Das Würzburger Massaker Teil 2

Diogenes Lampe, Mittwoch, 14.07.2021, 11:28 (vor 989 Tagen)5530 Views

Das Ende des west-östlichen Imperialismus

In Genf kapitulierte Biden vor Putin. Beide sind sich auch darin einig geworden, Erdogans Neoosmanisches Reich mit allen Mitteln zu verhindern und die imperial agierende Türkei zu schrumpfen und ganz in den russischen Machtbereich zu integrieren. Hierbei werden die vom Westen immer wieder getäuschten Kurden noch eine wichtige Rolle spielen. Mit seiner angriffslustigen Politik im Nahen Osten, in Nordafrika und in der EU hat sich Muslimbruder Erdogan viele Feinde gemacht und es sich mit allen drei Weltgroßmächten gründlich verscherzt. Die EU-Granden unter dem versoffenen Jesuiten Juncker wollten ihn sogar mit einem Putsch beseitigen. Der aber wurde vereitelt. Statt dessen ist es zumindest Chinesen und Russen wichtig, dass sich die totale Entmachtung der Türkei auf völkerrechtlicher Basis abspielt. Also lassen sie den Padisha von Ankara in die entsprechenden geopolitischen Fallen laufen; in Eurasien wie in Afrika.

Die USA, Großbritannien und Frankreich können zusammen noch immer eine atomare Abschreckung gegenüber Russland und China aufrecht erhalten und die BRD in ihrer Geiselhaft. Will das hochgerüstete Russland also nachhaltige friedliche Beziehungen zu den EU-Staaten aufbauen und entwickeln, ja, seinen sich von Wladiwostock bis Lissabon erstreckenden eurasischen Wirtschaftsraum realisieren, muss es sich, wie gesagt, Berlin bemächtigen. Zuvor aber muss Moskau Paris aus dem NATO-Bündnis mit London und Washington brechen.

Das kann, wie gesagt, dadurch erreicht werden, dass man die Ex-Großmacht von ihren atomaren Ressourcen abschneidet. Ebenso muss die BRD-Bundeswehr - jetzt vor allem deutsche Helotentruppe Macrons und nicht mehr Bidens - im internationalen Kriegsgeschäft nun auch von der Ex-Siegermacht Frankreich wieder getrennt werden. Aber auch von ihrer Türkeiconnection. Die wird allerdings von Erdogan und den deutschen Sonderbeauftragten des UN-Generalsekretärs, Volker Perthes, in der syrischen Provinz Idlib beansprucht, um dort unter der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle Erdogans massenmörderische Islamisten gegen die Syrer und Russen zu beschützen und bedarfsweise mal gegen die Armenier, mal gegen die Libyier und mal gegen irgend einen anderen Staat zu hetzen.

Gut möglich, dass dieser Perthes, den der UN-General jetzt sicher nicht zufällig als Sonderbeauftragten nun auch nach Afrika, in den Sudan geschickt hat, und der mit ihm agierende ehemalige französische Präsident Hollande sich nach dem Willen der Russen wegen dieser ihrer Nähe zum türkischen NATO-IS und wegen der enormen Kriegsverbrechen desselben gegen Syrien vor dem internationalen Strafgerichtshof verantworten müssen, sobald der verlorene Syrienkrieg des Transatlantischen Imperiums strafrechtlich aufgearbeitet wird.

Nach dem Treffen Putins mit Biden steht allerdings jetzt schon fest, dass die EU- und NATO-Staaten zur Kasse gebeten werden, um für all die Kriegsschäden in Syrien aufzukommen, das von nun an ganz unter dem Schutz der Russen steht, während sich Russen und Amerikaner den Rest des Nahen Ostens temporär aufteilen, mit dem Ziel, ein Wiederaufleben des Osmanischen Reiches und die Wiederherstellung des türkischen Kalifats durch Erdogans Muslimbruderschaft zu verhindern. Interesse an einem Erstarken der EU als vierte Weltmacht haben beide ebensowenig, wie an einer Restauration des türkischen Kalifats. Denn die EU, gebunden durch die Mitgliedschaft der Türkei in der NATO, die dort immerhin den zweitgrößten Truppenverband stellt, wird im Kampf gegen die imperialen Ambitionen Erdogans gewiss nicht gebraucht.

Die Türkei hat sich nun allerdings gegen die beiden Zentralstaaten der EU gewendet und wird hierbei auch den islamistischen Terror nicht zu kurz kommen lassen. Würzburg könnte da nur ein Vorgeschmack gewesen sein. Psychisch gestörte, zu allem bereite, völlig skrupellose islamistische Araber und Schwarzafrikaner als "Schläfer" hat Erdogans DITIP-Moscheen-Geheimdienst ja Dank Merkels Migrationspolitik genug in der BRD, in Österreich wie in Frankreich und den Beneluxstaaten stationiert. Die finden sich quasi in jeder Flüchtlingsunterkunft, in der es zum Mittag als Nachtisch nicht genug Schokoladenpudding gibt.

Kein Wunder also, wenn man jetzt überall liest, dass es den Türken- und Araberclans und ihrer lange Zeit gezielt geduldeten organisierten Glücksspiel, Prostitutions- und nicht zuletzt Drogenkriminalität, dem das Merkelregime mit zugelassenen Einbrüchen wie dem im Berliner Bodemuseum und im Dresdner Grünen Gewölbe womöglich sogar Schutzgeld für ausgebliebene Lieferungen aus Afghanistan zahlte, jetzt "europaweit" an den Kragen geht und die natürlich ebenso EU-weit mit Terrorattacken zurückschlagen und überall Chaos stiften. Jetzt, wo auch Merkel nicht mehr zur Wahl antritt und die CIA-Grünen es mit der noch leichter zu korrumpierenden Hochstaplerin Baerbock wohl auch nicht schaffen werden, die Kanzlerschaft zu übernehmen, weil sich auch der Pseudo US- und eigentlich Vatikangeheimdienst mit Hauptsitz in der Schweiz - längst in sich tief gespalten - entsprechend den neuen geopolitischen Gegebenheiten, die ihm von Russen und Chinesen diktiert werden, umorientieren muss, wird die Lage für die NATO-Dschihadisten auch im schönsten Schlafmützen-Deutschland, das es je für sie gab, unberechenbar.

Aber auch der schiitische Iran wird als regionale Führungsmacht des Nahen und Mittleren Ostens vom multikonfessionellen Syrien abgelöst, das nun als eines der Hauptransitländer eurasischer Ressourcen nach Europa mit Russlands und Chinas Segen im Libanon, im Irak, Iran und Aserbaidschan Führungsaufgaben übernimmt, derweil Israel nach dem Ende der Netanjahu-Herrschaft als jüdischer Nationalstaat auf Geheiß Moskaus und Pekings unter den regionalen Schutz Ägyptens und Jordaniens gestellt wird. Auch hier sollen Erdogans Pläne wie die der iranischen Ajatollas, der EU und der NATO gemeinsam von den sich weiter aus Eurasien zurückziehenden USA, vor allem aber durch Russland und China durchkreuzt werden. Iran wird sich daher von der Frankreich-EU ab- und wirtschaftlich den zentralasiatischen Staaten zuwenden.

Erdogans vornehmste Kriegsstrategie, Schia und Sunna weiter radikal zu trennen und so die islamische Umma zu spalten, die größtenteils sunnitischen, zum Teil aber auch schiitischen Turkvölkerschaften, deren Siedlungsgebiete sich auch durch Russland ziehen und bis nach China reichen, unter seinem Banner zu einen und die Muslime beider Großkonfessionen nach Belieben mittels islamistischen Terror mal aufeinanderzuhetzen, mal zu vereinen, muss über kurz oder lang scheitern.

Er hofft noch immer, er könnte so Attatürk rückgängig machen und in alter imperialer Manier den Terrorkrieg des sich aus der von ihm beanspruchten Gegend zurückziehenden Westens in seinem Sinne umlenken und in ganz Eurasien solange am Laufen halten, bis seine durchislamisierte Türkei als mächtigstes regionales Steuerungssubjekt seine osmanischen Kalifats-Ziele erreicht hätte. Er glaubt natürlich auch, dass er damit die Hoffnungen der Muslimbruderschaft erfüllt, die jedoch auch immer irgendwie mit den Briten mauschelt.

Doch mit dem Rückzug der USA aus Eurasien und der erfolgreichen Vertreibung der Briten und Franzosen warten die Völker Asiens jetzt nicht gerade auf ihre weitere Unterdrückung durch einen pseudoosmanischen Imperator, dessen ganzer Habitus nicht nur historisch obsolet-, sondern angesichts der überwältigenden Stärke Russlands wie Chinas, die obendrein beide mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen haben, lächerlich ist. Und die Völker Afrikas mögen den aggressiven Großtürken ebensowenig. Das macht es Putin wie Xi Jinping leicht, deren Vertrauen beim gemeinsamen Osmanenbashing zu gewinnen und die komplexen Machtverhältnisse in Nordafrika wie im Nahen und Mittleren Osten auch ohne die Türkei neu zu ordnen.


Die Verlagerung des afghanischen und syrischen Kriegsschauplatzes nach Afrika

Seit der Rückkehr Frankreichs in die Kommandostruktur der NATO hat es sich an der Zerstörung Libyens und Syriens aktiv beteiligt und bekämpfte in Mali den Stamm der Tuareg, dessen Siedlungsgebiete sich über Mali, Burkina Faso, Niger und Algerien bis nach Libyien erstrecken. Mit anderen Worten: Dieses Volk der Berber kontrolliert in diesen Gebieten, vor allem im Grenzgebiet zwischen Mali und Niger gewaltige Uranvorkommen, die Frankreich als einzige nach dem Brexit in der EU verbliebene Atommacht unbedingt benötigt. Und Malis Goldvorkommen sind auch nicht ohne.

Auch andere wichtige Rohstoffe werden seit Jahrzehnten unter für die Afrikaner unwürdigsten Bedingungen abgebaut. Dazu erlaubte das westliche Finanz- sprich Verschuldungssystem, sie den Staaten Afrikas regelrecht zu stehlen. Doch nun kann das imperiale Frankreich seinen längst obsoleten Großmacht- wie Kolonial- wie Mandatsmacht- wie Siegermachtsstatus, vor allem aber den als westliche Führungsmacht in der Welt wie in der sichtlich zerfallenden EU nicht mehr aufrecht erhalten.

Was ihm genauso bleibt wie den USA, ist seine Konsolidierung als Nationalstaat, was angesichts der muslimischen Masseneinwanderung ohnehin nur noch unter großem polizeilichen und militärischen Aufwand möglich scheint, weshalb auch in Paris seitens des französischen Generalstabs und des Offizierscorps schon mit einer Militärregierung geliebäugelt wird. Die nötigen Lockdowns bei der Übernahme des Elysée wurden ja schon Dank Corona ausgiebig geprobt und man weiß jetzt zumindest auch, welche Bevölkerungsgruppen sich eher leicht einer entsprechenden Diktatur ergeben und welche eher nicht.

Aufgrund ihrer liberalen Glaubensauffassungen sind die Tuareg und die alten Sufies von Timbuktu die Feinde der Islamisten. Kein Wunder also, dass Frankreichs Räuberhauptmänner mit dem IS und seinen Dschihadisten und Muslimbrüder erst gemeinsame Sache gemacht hatten, um die gemäßigten Kräfte zu neutralisieren und sich so zusammen mit den USA der Bodenschätze Afrikas zu bemächtigen. Nun bekommt das französische Militär, die französischen Polizeibehören, vor allem aber unschudige Zivilisten dafür die Quittung im eigenen Land präsentiert.

Frankreich muss sich daher, wenn es als Staat überleben- und nicht im Bürgerkrieg untergehen will, von den verbrecherischen EU-Plänen des Umvolkungs-WEF und seiner satanischen Schwab-Bande distanzieren. Das heißt nichts weniger, als dass der "young leader" von Schwabs WEF-Kaderschmiede, der Jesuit Macron, spätestens bei der nächsten Wahl gehen muss, oder es kommt in Paris zum Militärputsch.

Das Blatt hat sich gewendet. Nicht zuletzt wegen der Doppelstandarts des Elysée, mit denen die französische Raubelite einerseits die Islamisten in Libyien fleißig gegen Gaddaffi unterstützt hat und andererseits in Mali bekämpfte, um auch Erdogans Ambitionen im Mittelmeerraum, in der Sahelzone und der Sahara abzuwehren. Der versucht seinerseits im Bund mit der von der UN anerkannten libyischen Regierung in Tripolis, die nicht viel mehr als das Gebiet rund um die Hauptstadt kontrolliert, an die Öl-Gas- Uran- und Goldvorkommen zu kommen, sein Osmanisches Reich zur Atommacht auszubauen und auf diese Weise gegenüber den echten drei globalen Großmächten unangreifbar zu machen.

Frankreich ist da nur im Weg und wird nun also erfolgreich auf französischem Boden be- und aus Mali wie überhaupt ganz Nordafrika verdrängt. Macron hat denn auch seinen Teilrückzug aus Afrika bereits bekanntgegeben und will jetzt nur noch mit den bunten Truppen der EU- und NATO-Wertegemeinschaft ohne die Türken auf Raubzug gehen.

Doch mit dem französischen Militär sollte sich auch seine Helotentruppe, also die aus der BRD, besser davonmachen, statt dort jetzt den Räuberhauptmann zu geben und damit Ziel nicht nur islamistischer Angriffe in der Wüste, sondern eben auch an der Heimatfront zu werden. Wie z.B. in Würzburg und überall da, wo die merkwürdigerweise stets auffälligsten polizei- und geheimdienstbekannten Attentäter aus den "Flüchtlings"-Unterkünften und Hinterhofmoscheen messern, schießen, bomben oder Zivilisten überfahren.

AKK eilte denn auch gleich nach dem Anschlag auf ihre Bunzeltruppe in Mali nach New York zum linksradikalen portugiesischen Generalsekretär der UN, der längst China aus der Hand frißt, um ihn anzuflehen, seine afrikanischen Ziele noch einmal zu überprüfen, also die vermaledeite "Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali" (MINUSMA) auf den Prüfstand zu stellen, mit der sich Macron wie Merkel bei ihren Kriegsspielen völkerrechtlich scheinlegitimieren ließen und die sie jetzt nicht nur ins militärische Schlamassel drückt.

Denn der vorgeschobene Grund, verhindern zu wollen, dass sich über Timbukto eine neue "Flüchtlingsroute" der Islamisten in die EU auftut, ist ja seit Pfarrerstochter Merkels Einladung an die Terroristen, dazu seit ihrer totalen Grenzöffnung und angesichts der vielen Seelenverkäufer der Protestantischen wie Römisch Katholischen Kirche auf dem Mittelmeer, die dort unverdrossen Menschen fischen und deshalb ein gigantisches und defacto mörderisches Schleusernetzwerk mit dem offiziellen Segen des Jesuitenpapstes unterhalten, imgrunde seit 2015 auch für die Bunzeltruppe obsolet.

Im Unterschied zu Merkel hat Macron jedoch verstanden, dass er sich nach dem zweiten Putsch des malischen Militärs und nach dem einen oder anderen erst kürzlich erfolgten Terroranschlag auf französischen Boden gegen Zivilisten und eine Polizistin aus dem Land zurückzuziehen hat und es für ihn schon wegen des laufenden Präsidentschaftswahlkampfs praktikabler wäre, wenn statt seiner die zusammengewürfelten Truppen der EU unter deutscher Führung die Interessen von Frankreichs Elite an den Ressourcen Afrikas gegen Erdogans Großosmanische Raubpläne verteidigen würden. Wer aber holt nun für die Bunzels der von den Franzosen als deutsche Verteidigungsministerin gewollten AKK die Kastanien aus dem Feuer? Antwort: Niemand! - außer die aus Afghanistan hinausgeworfenen und nun für Mali frei gewordenen eigenen Kapazitäten.

Naja, vielleicht erbarmen sich noch ein paar französische Legionäre als UN-Truppen getarnt oder das US-Zentrum für die militärischen Raubzüge auf dem Schwarzen Kontinent, "United States Africa Command" mit Hauptsitz im grünen Stuttgart des grünkatholischen Mao-Marxisten Kretschmann? Aber die Aussichten hierfür sind wohl trotz der bunten Europatruppe, die Brigadegeneral Deuen jetzt deuten darf, nicht sehr ermutigend. Die Bunzelwehr soll demnach also unbedingt bleiben und ihr "Engagement" in der "Ausbildungsmission der Europäischen Mission (EUTM) und in der gerade eben erst verlängerten MINUSMA fortsetzen.

Nun also ist es dieses nach der Aussetzung der Wehrpflicht nur noch pseudodeutsche, defacto Berufssöldnermilitär der BRD, das Erdogans Interessen noch im Weg steht, jedoch leicht an der Heimatfront zu erpressen ist. Z.B. mit Mordanschlägen wie gerade in Würzburg gesehen. Der würde es sicher auch gerne sehen, dass nun auch AKKs bunte Vielfalt in Mali nachhaltig einpackt und abzieht, bevor ihr auch hier wie in Afghanistan der Hintern weggeschossen wird, wozu er auch gerne seinen ganz eigenen Beitrag leisten täte.

Denn wer das Osmanische Reich wieder auferstehen lassen möchte, das sich einst auch über die gesamte nordische Küste Afrikas erstreckte, muss u.a. die EU ständig mit Flüchtlingsmassen auch vom Schwarzen Kontinent aus erpressen können, also sowas wie der Schleusenwärter sein. Dann könnten die DITIP-Türken mit ihren Grauen Wölfen nicht nur wieder vor - pardon - in Wien stehen, wo sie ohnehin bereits seit Jahrzehnten die multikulturelle Vielfalt Österreichs bereichern, sondern selbstverständlich auch die übrige EU mit ihren geheimdienstlich unterwanderten Parallelgesellschaften und all die organisierten Kriminalitäten so genial beherrschen, wie heute schon mehr oder weniger die gesamte BRD.

Er selbst aber steht Russen und Chinesen mit seinen ehrgeizigen Großmachtvisionen in Europa und Afrika genauso im Weg wie in Syrien und im Irak. Doch die beiden einzig noch verbliebenen globalen Großmächte Eurasiens werden in den Konflikt, der sich da in Mali wie im Libanon zwischen der EU und der Türkei immer mehr aufschaukelt, nicht eingreifen. Dazu werden sie auch noch den linken portugiesischen UN-General Guterres blockieren. Denn dieser Interessens-Konflikt im Nahen Osten und in Afrika zwischen Paris, Brüssel und Berlin einerseits und der Türkei andererseits ist schließlich auch ein antagonistischer Konflikt zwischen den beiden nach den USA stärksten Truppenstellern der NATO. Der muss jedoch das nach dem Brexit ohnehin längst völlig instabile Nordatlantische Bündnis schon bald von innen zerreißen. Und Feinde, die sich selbst zerstören, sollte man nicht aufhalten, sagte schon der alte Sunzi.

Wird nun also in Nordafrika das Osmanische Reich wieder auferstehen? Natürlich nicht. Da sind immer noch Russland und China vor. Auch Ägypten, das vielleicht gefährlichste Feindesland für Muslimbrüder, wird das nicht dulden und hat sich bereits mit Jordanien und dem Irak gegen die Türkei, Saudi-Arabien und den Iran verbündet. Das ist insofern bemerkenswert, weil es hier bereits um die künftige Kontrolle von Mekka und Medina geht, wie ich schon vor einiger Zeit prognostiziert habe. Noch sind die Saudis Dank der Briten Herren über die heiligsten Stätten des Islam. Der Iran wollte sie übernehmen. Doch traditionell steht die Kontrolle nur dem Geschlecht der Haschemiten zu, also dem jordanischen Königshaus. Das meint auch der sunnitische Vatikan von Kairo, die 970 gegründete Azahr-Universität, die Azahr-Akademie und die Azahr-Moschee.


Das Massaker von Würzburg oder: Drehhofer dreht sich wieder

Es wird gerade viel über den offenbar islamistischen Attentäter von Würzburg spekuliert. Natürlich nicht in den Lügenmedien oder gar von den Granden der bayerischen CSU und deren "Freie Wähler". Die wollen Merkels Gast anscheinend ganz schnell unter dem inzwischen Üblichen des "Neuen Normal" abtun und dann gleich wieder vergessen. Sie wissen natürlich selbstverständlich genau Bescheid darüber, das jetzt unbedingt gelogen werden muss, dass sich die stärksten Balken biegen. Und systemisch abgelenkt auf Teufelkommraus! Nämlich von der Tatsache, dass das Bündnis Frankreich-BRD, um das sich nach dem Brexit alle Macht in der zerfallenden EU dreht, zerschlagen zu werden droht. Von Erdogan! In Mali!

Noch mehr Bescheid weiß allerdings Drehhofer in Berlin, der es als Bundesinnenminister ohnehin nicht nötig hat, zu spekulieren, da er in seiner führenden Position natürlich besser darüber informiert ist, was hinter den Kulissen der deutsch-türkischen Weltpolitik in Afrika gerade tatsächlich so abläuft und in welchen Schwulitäten sich in diesen Tagen die Bundeswehr an der Seite von Macrons Grande Armée gegenüber dem Schwarzen Mann in Mali und den Padischah von Ankara befindet. Aber er stellt sich lieber dumm - darin wahrlich ein Virtuose - und läßt seine Mitpolitiker*_Innen samt Journaille mal wieder zynisch ins Blaue mutmaßen und uns Zivilisten dabei als potentielle Kollateralschäd*_Innen notfalls auch mal buchstäblich ins Messer aus Tausend und einer Nacht laufen. Alles andere wäre wohl auch Wehrkraftzersetzung im Globalen Dorf Merkelstan.

Da ist der Mörder also mal wieder ganz klar ein Einzeltäter und psychisch krank, von Abschiebung bedroht, polizeibekannt sowieso, kurz: imgrunde doch recht bedauernswert. Wie alle diese armen Teufel, die doch gar keine sein wollen, sondern Fachkräfte und so. Man hat sich hier nur nicht genügend um sie gekümmert. Mit den Kümmerern meint Seehofer natürlich nicht die Sicherheitsorgane der BRD, für die er zuständig ist, sondern als guter Katholik und Kosmopolit, sprich Jesuit, natürlich die marxistischen Seelsorgerkollektive; also SED-die-Linke, CIA-Grüne-SED, MI6-SPD-SED, Freimaurerei-Kopftuchmädchen-FDP-SED, Merkels sozialkatholische Sozialistische Einheitspartei CDU/CSU, Relotius-SED-Medien nicht vergessen, dazu der protestantisch vulvanische Jesuitenkirchentag der evangelischen Seelenverkäufer des Mittelmeeres und leider auch sein Kardinal Marx, die dicke Hose von München.

Alle außer die Kölner Hungerlatte Kardinal Woelki - der muss sich gerade um sich und seine Kinderschänder kümmern, damit die wandelnde Unschuld Marx ihn nicht zusammen mit dem Kinderschänderbeschützer und Stellvertreter Gottes auf Erden, Papst Franziskus, heuchlerisch zurücktritt - kritisieren sich im Namen von Sankt Mao jetzt brav und zerknirscht selbst, zählen dabei ihre schwarzen Schwab-Schäfchen, frohlocken und überschlagen, was die ihnen an politischem wie pekuniärem Kapital noch alles so beim reuevollen Beten, Büßen und Bekennen einbringen könnten, wenn... ja wenn sich das Kollateral-Programm beim "Great Reset" mittels "Mea culpa!"-Kult-Wettbewerb noch steigern ließe; die Voraussetzung für nachhaltige Selbstgerechtigkeit im Kampf um die saucoole Weltherrschaft des Guten und Gerechten und Solidarischen und so. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die kognitiven Dissonanzen des Zentralrats der zionistischen Juden in Deutschland und seinen Schäfer -pardon, Schuster!

Und so ist natürlich der Täter in Wahrheit mal wieder ein Opfer der Rechten, also der Sachsen. Die haben den Somali früher mal drangsaliert, heißt es jetzt. Wo? Natürlich in Chemnitz, wo Hetzjagden gegen Ausländer auf der Tagesordnung stehen, wie wir alle seit Sebnitz wissen, was dieser Hans-Georg Maaßen vom Breitscheidplatz jedoch, obwohl als Seehofers Protegé jetzt nur noch Ex-Verfassungsschutzchef der Werte-Union, noch immer feste leugnet.

"Horsti, Du bleibst hier!" ruft das Merkel. Basta! Kirchenläuten! Gottesdienst! Antifa! Fakten-Check! Bischöfliche Warnungen, jetzt nicht wieder gleich alle illegalen Migranten - also ihre ganz persönliche Klientel - in einen Migranten-Topf zu werfen! Statt Eintopf soll es wieder fette Sahne und Fischfilee von der MI6-Antifa vom Tavistock-Institut und vom letzten Bundespräsidentenversuch der SPD geben. Die Antifa- Pfaffen- und Politikergedanken sind natürlich trotzdem bei den Opfern und ihren Hinterbliebenen und so... Na klar doch! Humor ist ja auch erst, wenn man trotzdem lacht.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article232164983/Wuerzburg-Attentaeter-berichte...

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/wuerzburg--tatverdaechtiger-schilderte-2018-a...


Und der Terrorgeist Erdogans schwebte über den Wassern der BRD-Gastfreundschaft

Apropos: "Die Mannschaft" der Regenbogenkrieger - ich hielt Neuer und die wandelnde Türkeiconnection Löw übrigens schon immer für schwul, aber auch für in jeder Hinsicht käuflich - kniet derweil also wie zur Verhöhnung der Opfer von Würzburg vor "Black lives matter" und der gewohnheitskriminellen und drogensüchtigen Schwarzen Madonna dieser linksextremistischen US-Rassistenbewegung namens George Floyd. Aber wenigstens kann man hier noch an den Fußballgott glauben, der die bunte Schlandtruppe danach gleich angewidert aus dem EM-Tournier geschossen hat. Im Achtelfinale! Im Wembleystadion! 2:0! Geil!

Und das, indem er sich ausgerechnet der nicht weniger brav knieenden Brexitbriten bediente. Echt ungerecht und zum Niederknien fieß für die Merkelianer! Die Britannia-rule-the-waves-Slaves durften dann im Finale durch drei dunkelhäutige Spieler verlieren, die ihren Elfmeter verschossen haben. Dem Gott des Fussballs fehlt es jedenfalls nicht an Ironie. Der CDU-SED-Bürgermeister von Würzburg dagegen, von allen guten Geistern längst verlassen, will angesichts der tragischen Bluttat des "Gastfreundlichen" aus dem "Land der Gastfreundschaft" (so heißt "Somalia" ins Deutsche übersetzt), an der also imgrunde ja die Sachsen wieder mal schuld sind, sogar noch mehr von den aus dem Mittelmeer gefischte Menschen geschenkt haben. Denn er will sicherlich, dass auch die BRD künftig Somalia heißen soll. Also: "Geben ist seliger denn nehmen! Nieder mit dem Grünen Gewölbe!" -oder so...

Und weil das so ist, haben am Tag des Massakers von Würzburg es sich nicht nur die strammen Islamisten Erdogans nicht nehmen lassen, auch gleich noch ein Attentat im afrikanischen Mali zu veranstalten, sondern die Bundesländer des Bundesrates der BRD hielten es an diesem selben verhängnisvollen Tag für unbedingt nötig, Seehofers Bundespolizei ein wenig herauszufordern und auch noch das neue Abschiebegesetz zu stoppen. Ob aus politischer Überzeugung oder womöglich purer Angst und Panik, dem türkischen Erpresser nicht so zu willfahren, wie er das nach seiner Warnung von ihnen erwartet, darüber könnte man nach der Lektüre meines Textes anhand des hier gegebenen Denkfutters ebenso munter spekulieren.

Und die guten Bürger der Bischofsstadt Würzburgs? Sie werden wie die guten Bürger der meisten anderen Städte innerhalb des Narrenparadieses BRD, die wie zu Zeiten des nun mit Corona endgültig verabschiedeten "Alten Normal" mal wieder so richtig in der Weltpolitik der Bunzelpolitik mitentscheiden wollen, im September erneut mit nostalgischem Weh und Ach zu den Bundestagswahlen eilen und die "etablierten" Parteien, die das Morden und Vergewaltigen von "Merkels Gästen" - ob schwarz, ob weiß, ob gelb oder braun - en gros und in ihrem Namen zu verantworten haben, samt noch nie eingehaltener Wahlversprechungen fleißig wieder wählen; sich dabei taktisch klug wähnen und sich danach gegenseitig als Doofmichel beschimpfen, weil sie doch nicht die AfD von NATO-Pazderski, Goldmann-Sachs-Weidel, Ostereier-Chrupalla und Höcke gewählt haben, der seinem neuen BRD-Deutschland päpstliche Sozialenzykliken aufzwingen möchte, als würde dieses subsidiär antideutsche Schland nicht schon seit Adenauer genau nach diesen frommen Vorlagen funktionieren.

Wie gehabt also. Im Westen nichts Neues im Bürgertum! Schon gar nichts Kreatives. Auch nicht in der BRD. Ändern tut sich mal wieder nichts. Bis auf die heimlich unheimliche Tatsache, dass sich die Zahl der hier kulturfremden "Flüchtlinge" mit dem Segen beider christlicher Großkirchen, Erdogans DITIP-Moscheen und des zionistischen Zentralrats der Juden in Deutschland im Auftrag des Heiligen Vaters des römischen Kosmopolitismus natürlich kontinuierlich vermehrt.

Und das nicht nur, weil sie unkontrolliert über die Grenzen der EU geschleust- und von der Globalistennomenklatur der BRD an Recht und Gesetz vorbei offiziell und bedingungslos als Neubürger ausgerufen werden. Sie bringen dann ja auch noch hierzulande viele Kinder zur Welt, die der längst geknechtete und verachtete deutsche Steuerzahler, der dafür immer mehr Steuern abdrücken darf, dann solidarisch ernähren soll. Aber werden sie wirklich integriert oder gar assimiliert? Natürlich nicht! Wie soll das auch gehen? Schließlich gehen die von den Steuerdeppen dieser Welt geraubten Milliarden der Milliardäre zusammen mit Groß- und Kleinhirn für den Kampf der linken Linken gegen Rechts drauf.

Das Leben in der BRD bleibt - wie das in Frankreich - also weiter lebensgefährlich, nur dass der Druck im Kessel halt immer weiter steigt! Ruhe bleibt daher die erste Bürgerpflicht! Stillhalten bis zur Bundestagswahl ist die Devise 2021, während das islamistische Massenmorden westlicher Wertegemeinschaftsgeheimdienste an Wehrlosen aller Farben und Herkünfte in dieser Biedermeiermodalität der Fremdherrschaft munter weiter gehen kann, sofern es sich auf dem Weg zur Kreuzfahrer-Weltherrschaft von EU und NATO, die es ohne Putin-Russen und Xi-Chinesen längst gäbe, kriegsbedingt nicht vermeiden läßt.


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