Gibt es Fakten zu den dystopischen Theorien bzgl. Corona Impfungen

Realist, Sonntag, 06.06.2021, 11:15 vor 1267 Tagen 6596 Views

Guten Morgen

Liest man hier im Forum einige der zahlreichen Impf-Threads, gelangt man als Aussenstehender schnell einmal zur Erkenntnis, dass wohl sehr bald die meisten der Geimpften einen grauenvollen Tod sterben werden.

Doch was sind die Fakten? In den meisten europäischen Ländern bzw. generell den westlichen Industrienationen sind unterdessen mindestens 20-25% der erwachsenen Bevölkerung doppelt geimpft, dazu kommen weitere erst einmal geimpfte Personen.

Gibt es in diesen Ländern Hinweise für eine nicht natürliche Erhöhung der Sterberaten? Ich habe im Netz nichts verwertbares auffinden können. Alle mir ersichtlichen Statistiken und Berichte zeigen keinerlei negative Implikation der Impfungen, bisher zumindest.

Es scheint daher eine nicht unerhebliche Diskrepanz zu geben zwischen einerseits "was sein könnte" und andererseits was wirklich ist. Sollte sich dies in den nächsten Monaten bzw. 1-2 Jahren nicht signifikant ändern, muss die gesamte Panikmache der hiesigen Schreiber und deren Quellen (Wodarg, Bakhdi und Konsorten) als Schwätzertum und bestenfalls Schwarzmalertum abgetan werden.

Hat denn irgendjemand hier belastbare Daten, die darauf hinweisen, dass es bei Geimpften bereits zu einer Übersterblichkeit kam? Entscheidend sind halt nun Mal die Tatsachen und nicht diffuse Theorien darüber, was allenfalls sein könnte. Wenn ja, dann bitte ernsthafte Quellen, die einer Überprüfung standhalten. Irgendwelche dubiosen Bericht der Epoch Times, welche auf ein millionenfaches Sterben von geimpften Israelis hinweisen (irgendwo hier im Forum verlinkt), zähle ich explizit nicht zu den seriösen Quellen.

Grüsse
Realist

Aus der Geschichte lernen...

D-Marker @, Sonntag, 06.06.2021, 11:50 vor 1267 Tagen @ Realist 5592 Views

Wer weiß schon, was die Zukunft bringt.

Ich auch nicht, bähhhhhhhhhhhhhhhhhh...

Konfuzius lehrte:


"Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln: erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste."


Zitat Konz:

"0.59 Diese unglaubliche Niederträchtigkeit der
Schulmedizin
Als sich im 15. Jahrhundert die Syphilis in Europa ausbreitete, standen die damaligen Ärzte
genau so ratlos da, wie unsere heutigen bei AIDS. Doch sie dachten damals wie heute nie
daran, dem Gebot ihres angeblichen Lehrmeisters Hippokrates, Unheilbares nicht zu
behandeln, zu folgen. Um 1500 bedankte sich der französische Arzt Thierry de Hery in der
Kirche St. Denis am Grab Karls VIII. mit den Worten: »... er hat eine Krankheit nach
Frankreich eingeschleppt, die mir zu einem Vermögen verholfen hat - zum Dank will ich für
sein Seelenheil beten.«
Im Jahre 1502 kam dann der Arzt Carpensic auf die Idee, es einmal mit Quecksilbersublimat
zu versuchen, das bisher nur bei chronischen Entzündungen und Drüsengeschwülsten,
rheumatischen und gichtischen Beschwerden, Ischias, Eingeweidewürmern und äußerlich
gegen Krätze angewandt worden war. Wurde es innerlich genommen, so sollte es am Anfang
in kleinen, dann langsam steigenden Gaben verabreicht werden. Schäden an den Lungen mit
Bluthusten, Magenkrämpfe, Erbrechen, Koliken, Durchfälle und Fieberanfälle waren in Kauf
zu nehmen.
Natürlich blieb das ohne jeden Erfolg. Trotzdem wurden die Bemühungen der Ärzte immer
krampfhafter, die Mengen des Giftes immer größer. Bis ihnen schließlich so viele junge
Männer unter den Händen wegstarben, daß die Fürsten und Könige befürchteten, eines Tages
keine Soldaten mehr für ihre Kriegsspiele zu haben. Weshalb sie endlich jeden Arzt darauf
vereidigten, unter keinen Umständen mehr Quecksilber zu verordnen.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts konnte der englische Arzt Hutchinson Quecksilber jedoch
wieder durch die Hintertür einbringen: indem er es mit Jodid mischte und es nun für
ungefährlich - weil nicht mehr so schnell tödlich wirkend - ausgab. Vor einem heißen Ofen
wurden nun die Kranken zweimal täglich damit eingerieben, »bis der Speichel troff«, hieß es.
Oder sie wurden in einen Ausräucherungsschrank gesperrt und darin den Quecksilberdämpfen
ausgesetzt. 0669 Nur Geisteskranken wurde eine andere Art der Anwendung zuteil: Man
behandelte sie mit einer besonders starken Quecksilberkur, die den Ärmsten Kopfhaut und
Schädeldecke wegätzte: »Damit das Hirn darunter mit frischer Luft versorgt werde«!"

Wer herausfinden will, was kommen wird, möge


https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&c...

downloaden und das Kapitel bis zum Ende lesen.

LG
D-Marker

Das vom 'KONZ' kommt mir sehr bekannt vor mit der heutigen Impfung...

ottoasta @, Sonntag, 06.06.2021, 21:39 vor 1266 Tagen @ D-Marker 3859 Views

...Heureka! Es ward geschafft! Nun war die Medizin keine Kurpfuscherei mehr. Wirklich
existierende, schlimme Feinde des Menschen waren vorhanden! Und die galt es mit allen
Mitteln, koste es was es wolle, zu bekämpfen. Lützows wilde, verwegene Jagd auf das
Unsichtbare wurde eröffnet. Anstelle des mephistophelischen Denkens in Bezug auf die
Krankheiten, hatte sich endlich etwas dingfest machen lassen. Und so jagten sie dann -
ermöglicht durch die Erfindung des Mikroskops - den Kleinstlebewesen nach - und den
Menschen die schlimmsten, unbegründeten Ängste vor den Mikroorganismen ein. Robert
Kochs Bekämpfungsmittel gegen die Tuberkulose - das Tuberkulin - brachte dann nur
Verderben über die Behandelten: Es half nicht und führte zu schrecklichen Nebenschäden.0655,
0751ff,0753, 0773, 3775 Allein in Wien starben unmittelbar nach der Impfung mit Tuberkulin über
1.800 Menschen. Natürlich wurden und werden solche Schäden öffentlich nicht bekannt
gemacht. Man darf schließlich die »Impfmoral« nicht gefährden.
Doch Professor Koch gab seiner Mikrobenjagd nicht den Namen, der ihr zugestanden hätte,
nämlich »Krankenverdummungsmasche«, sondern nannte sie genügend hochtrabend
»Bakteriologie«. Unter diesem beeindruckenden Namen ist sie inzwischen in das allgemeine
Bewußtsein zutiefst eingedrungen und hat im Gesundheitsverhalten der Menschen einen so
beherrschenden Platz gewonnen, daß sie fast pseudoreligiöse Züge annimmt. Mikrobenfurcht
und Sauberkeitsfanatismus mit ihren Desinfektionsriten, wie man sie in hochentwickelten
Industriegesellschaften, besonders in den USA, beobachten kann, ersetzen heute die Furcht vor
Dämonen und vor kultischer Befleckung, wie etwa in den entsprechenden Beschwörungs- und
Reinigungsriten bei Naturvölkern und in den alten Hochkulturen.

Sehr interessant diese PDF Datei!
Wie Viele wird es 'derbröseln' nach der Gentechnik Impfung?

Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Eine Lanze

Rybezahl, Sonntag, 06.06.2021, 23:16 vor 1266 Tagen @ D-Marker 3403 Views

Hallo!

Hier noch ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich sich das Denken im Zeitverlauf gestaltet haben muss:

https://de.wikipedia.org/wiki/Impetustheorie

Es ist ja im Prinzip ziemlich einfach, eine Person den Verlauf einer Kanonenkugel "von der Seite aus" beobachten zu lassen. Damit hätte sich die Impetustheorie sehr leicht widerlegen lassen.

Meine These ist, dass die Impetustheorie auf Beobachtungen beruht, die von den Kanoniers selbst gemacht wurden. Und von da aus (direkt an der Kanone stehend) betrachtet, sieht der Verlauf der Kanonenkugel eben so aus, wie er dort im Artikel abstrakt-seitlich aufgetragen wurde. Denn - das kann ja nun unmöglich die Zeichnung einer "echten Beobachtung" sein, außer der Beobachter war besoffen oder die Physik war eine andere. Es fehlte möglicherweise überhaupt schon die Idee bzw. das Abstraktionsvermögen, den Verlauf der Kugel "von der Seite aus" betrachten zu wollen. Könnte das sein?

Gruß vom
Rybezahl, der sich selbst zitiert.

Alles zu seiner Zeit

D-Marker @, Montag, 07.06.2021, 21:35 vor 1265 Tagen @ Rybezahl 2804 Views

"außer der Beobachter war besoffen oder die Physik war eine andere"

Vlt. war die Physik noch nicht in der Lage, auf heutigem Niveau zu antworten?

Immerhin bedarf es ja einer ausgereiften Mathematik.
Die ersten Kanonen wurden im 17.Jh entwickelt.

Aber erst Adam Riese verhalf der Null in der Mathematik zum Siegeszug in Europa.
Wann hat der gelebt?
Und dann gab es kein einheitliches Schulsystem, vom Staat Deutschland ganz zu schweigen.
Kleinstaaterei.

Mit dem römischen Zahlensystem war da vlt. noch nicht viel "Physik" zu machen.

Da hätte ich übrigens eine Frage, deren Antwort wir vermutlich zu Lebzeiten nicht bekommen werden:

Wird das Dezimalsystem in 20 000 Jahren noch in der Menschheit vorherrschen / aktuell sein?


Nachdenklicher Gruß
D-Marker

Mit "oder die Physik war eine andere" meinte ich...

Rybezahl, Donnerstag, 10.06.2021, 18:05 vor 1262 Tagen @ D-Marker 2269 Views

... nicht die Theorie über die Physik, sondern das, was tatsächlich passiert. Mithin die "Naturgesetze".

Hallo,

und das meine ich durchaus ernst. Ich behaupte es zwar nicht, halte es aber für möglich, dass sich die sog. "Naturgesetze" ändern können, ob nun schleichend oder abprupt. Und da wir alle darin (in die Naturgesetze) eingebunden sind, würden wir im Grunde gar nichts davon bemerken. Vielleicht reflektierend, so in der Art: Komisch, die Ahnen haben das aber ganz anders berichtet. Das ist vergleichbar mit einem Traum. Da gibt es auch Gesetze. Und die können sich ändern, zum Beispiel kann man plötzlich fliegen, oder man rennt und rennt und kommt nicht von der Stelle. Aber wir wundern uns nicht, bemerken es gar nicht - Ausnahmefälle gibt es natürlich. Dann kommt ein Einstein oder so und erklärt, wie es ab jetzt läuft.

So war das gemeint.

Es grüßt der
Rybezahl.

Dann erkläre einmal, warum man sich überhaupt impfen lassen soll! Wo ist Sie denn, die böse Pandemie? (oT)

solarteur, Sonntag, 06.06.2021, 11:55 vor 1267 Tagen @ Realist 4453 Views

So sehe ich das auch!

dersachse @, Sonntag, 06.06.2021, 16:30 vor 1266 Tagen @ solarteur 3902 Views

Wiederum braucht man für viele Sachen einen Impfpass.Kneipe.Frisör,Stadtbad u.a..Gruss

--
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Das Ausmaß der Pandemie in D ist eindrücklich mittels Daumenkino beim RKI ersichtlich

b.o.bachter @, Sonntag, 06.06.2021, 17:24 vor 1266 Tagen @ solarteur 4062 Views

Grippesaison 2020/2021 (inkl. Corona)
[image]
blau = normal
cyan = geringfügig
grün = moderat
Die schlimmen Farben kommen ja praktisch nicht vor...

Falls das Daumenkino nicht läuft, hier noch der Link:
https://influenza.rki.de/Maps/2020_2021/2020_2021.gif

Und hier kann man erstaunliche Eindrücke erstöbern. Z.B. indem man frühere Jahre (ohne Corona) vergleichsweise in Betrachtung nimmt:
https://influenza.rki.de/MapArchive.aspx

Man kann also wirklich nicht sagen, dass man sich nicht selber ein Lagebild machen könnte.

Rückfall ins 18. Jh. - mein Duden aus dem 20. Jh. kennt noch keine Dystopie, da folgt auf "Dystonie" direkt die "Dystrophie", bei der es sich um eine Ernährungsstörung handelt

Mephistopheles, Sonntag, 06.06.2021, 11:57 vor 1267 Tagen @ Realist 4504 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 06.06.2021, 12:25

...die mal en vogue war, welche man aber mittlerwiele bei der Hirnzuscheißindustrie wieder verdrängt hat.

Guten Morgen

Liest man hier im Forum einige der zahlreichen Impf-Threads, gelangt man als Aussenstehender schnell einmal zur Erkenntnis, dass wohl sehr bald die meisten der Geimpften einen grauenvollen Tod sterben werden.

Doch was sind die Fakten? In den meisten europäischen Ländern bzw. generell den westlichen Industrienationen sind unterdessen mindestens 20-25% der erwachsenen Bevölkerung doppelt geimpft, dazu kommen weitere erst einmal geimpfte Personen.

Gibt es in diesen Ländern Hinweise für eine nicht natürliche Erhöhung der Sterberaten? Ich habe im Netz nichts verwertbares auffinden können. Alle mir ersichtlichen Statistiken und Berichte zeigen keinerlei negative Implikation der Impfungen, bisher zumindest.

Es scheint daher eine nicht unerhebliche Diskrepanz zu geben zwischen einerseits "was sein könnte" und andererseits was wirklich ist. Sollte sich dies in den nächsten Monaten bzw. 1-2 Jahren nicht signifikant ändern, muss die gesamte Panikmache der hiesigen Schreiber und deren Quellen (Wodarg, Bakhdi und Konsorten) als Schwätzertum und bestenfalls Schwarzmalertum abgetan werden.

Da gab es aber auch noch andere Erkenntnisse etwa ab dem 19. Jh., damals, als die Anästhetika eingeführt wurden und man endlich die Patienten mit Krebs operieren konnte! Was für ein Fortschrittt! Die waren geheilt und konnten als gesund entlassen werden, sofern sie die Anästhesie überlebt hatten, was aber auch nicht selbstverständlich war (mittlerweile überleben die Anästhesie viel mehr, erkranken aber Jahre später an Alzheimer. Dieser Zusammenhang ist aber auch noch nicht bewiesen. Ob Menschen, welche niemals narkotisiert wurden, jemals an Alzheimer erkranken, ist unbekannt).

Auf jeden Fall wurden die frisch operierten Krebspatienten als geheilt entlassen, waren gesund - und verstarben ein paar Jahre später an Metastasen. Das hat alles Professor Julius Hackethal herausgefundem. Der war aber 20. Jh. und den hat man mittlerweile auch wieder vergessen.

Deswegen habe ich auf die 5-Jahres-Überlebensrate abgestellt.

Hat denn irgendjemand hier belastbare Daten, die darauf hinweisen, dass es bei Geimpften bereits zu einer Übersterblichkeit kam? Entscheidend sind halt nun Mal die Tatsachen und nicht diffuse Theorien darüber, was allenfalls sein könnte. Wenn ja, dann bitte ernsthafte Quellen, die einer Überprüfung standhalten. Irgendwelche dubiosen Bericht der Epoch Times, welche auf ein millionenfaches Sterben von geimpften Israelis hinweisen (irgendwo hier im Forum verlinkt), zähle ich explizit nicht zu den seriösen Quellen.

Es gibt chronische Infektionen, die ebenfalls nicht sofort tödlich verlaufen, aber die Lebensqualität beeinträchtigen, je länger, um so mehr und zu einer verkürzten Lebenserwartung führen. So, wie ich das verstanden habe, verhält sich die Impfung gegen Corona wie eine chronische Infektion. Da aber die meisten der Geimpften, so wie ich das sehe, ohnehin schon älter sind, wird sich der Schaden wohl in Grenzen halten. :-P

Grüsse
Realist

Gruß Mephistopheles

Mensch, hier sind so viele Links gebracht worden zu der Thematik. Soll das alles nochmals gemacht werden? Meine Familie ist auch durchgeimpft. Nur 1 Person mußte mit Helicopter in die Herzklinik.

Olivia @, Sonntag, 06.06.2021, 13:08 vor 1266 Tagen @ Realist 5050 Views

Männlich, zweite Hälfte der 70iger Jahre. Kein Mensch weiß, wieso. Topfit, sportlich, kein Stress, nix. Und dann gerade noch knapp einen Bypass bekommen. "Natürlich" hängt das nicht mit der Impfung zusammen :-)

Alle anderen sind gesund und munter. Deshalb haben sie ja auch die jungen Frauen dazu gebracht, sich impfen zu lassen.

Meiner eigenen Tochter, die ja auch noch Kinder haben möchte, rate ich, zu warten. Im Herbst soll ggf. ein "althergebrachter Impfstoff" aus Österreich auf den Markt kommen. Den werden wir uns ggf. anschauen. Mir selbst ist das Risiko mit dem Gen-Impfstoffen derzeit generell noch zu hoch. Da benötige ich keinerlei Horrormeldungen dazu. Die reine Faktenlage reicht mir bereits. Keine Phase III abgeschlossen..... soso... "das macht nix".... soso.

Nun, ich habe sogenannte "Vorerkrankungen". Meine Tochter auch. "Kranke" soll man ja nicht impfen, sondern warten, bis die Krankheit vorbei ist. Das sind alles ALTE Ratschläge, die derzeit nicht mehr beherzigt werden.

Soll sich doch impfen lassen, wer mag. Wen stört das schon? Von den wandelnden mRNA-Imfstoffabriken nehme ich natürlich derzeit Abstand. Meine Schwägerin (auch geimpft) und extrem vorsichtig, mit Maske und Handschuhen, kam heute vorbei und brachte mir etwas. Dann trifft man sich halt nur noch draußen. Stört mich auch nicht. So what. Irgendwann werden wir wissen, was es mit den "Schnellstzulassungen" auf sich hat und bis dahin heißt es "Tee trinken".

Die alten "Schweinegrippen-Impfdosen" habe ich immer noch da liegen. Seinerzeit hat es mein Mann noch geschafft, mich unter Druck zu setzen und das Zeugs zu kaufen. Seitdem liegt es da. Geimpft haben wir uns natürlich nicht! Schweinegrippe haben wir auch nicht bekommen.

--
For entertainment purposes only.

Was ist denn der RELEVANTE Risikofaktor?

valuereiter @, Dienstag, 08.06.2021, 15:36 vor 1264 Tagen @ Olivia 2522 Views

..., rate ich, zu warten. Im Herbst soll ggf. ein "althergebrachter Impfstoff" aus Österreich auf den Markt kommen. ... Mir selbst ist das Risiko mit dem Gen-Impfstoffen derzeit generell noch zu hoch. ...

... Von den wandelnden mRNA-Imfstoffabriken nehme ich natürlich derzeit Abstand.


es gibt ja Berichte, dass das Spike-Protein toxisch ist/wenn es in die Blutgefäße kommt, Schäden anrichtet
klar bei einer Impfung mit geringerer Dosis als bei einer schweren Erkrankung ...

als wäre die Frage vielleicht eher, welche Impfung welche Exposition zu dem Spikeprotein mit sich bringt?

Sterberate von Geimpften 30 mal höher als bei Ungeimpften?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Sonntag, 06.06.2021, 13:36 vor 1266 Tagen @ Realist 5315 Views

Einem Leserbrief konnte ich entnehmen, dass das Bundesgesundheitsministerium angeblich am 13. Mai 2021 einem Journalisten auf Anfrage mitteilte, dass bereits über 57.000 ein- bzw. zweifach Geimpfte trotz Impfung an Covid-19 erkrankten.

Hier der Leserbrief im Original:

https://www.corona-stories.net/persnliches-ii/die-sterberate-von-geimpften-ist-also-30-...

Die Sterberate der Geimpften lag bei 4,7 Prozent (mehr als 2.700 Tote bei den geimpften Covid-19-Fällen).

Laut WHO liegt die Sterberate von Covid-Patienten die nicht geimpft wurden, bei lediglich 0,15 Prozent (Stanford-Studie vom Oktober 2020).

Damit läge die Sterberate von Geimpften mehr als 30 mal höher, als bei Nichtgeimpften!

Ob diese Daten stimmen, konnte ich nicht herausfinden.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Diese Angaben stammen in der Tat vom Gesundheitsministerium und wurden durch Boris Reitschuster bekannt gemacht

b.o.bachter @, Sonntag, 06.06.2021, 18:55 vor 1266 Tagen @ Otto Lidenbrock 4133 Views

Hallo Otto Lidenbrock,

was Du da schreibst kam mir bekannt vor und gerade viel mir die Quelle wieder ein. Es war der wackere Boris Reitschuster.

Hier sein Artikel dazu:
https://reitschuster.de/post/2-707-menschen-nach-impfung-an-covid-19-gestorben/

Dem ging diese Bundespressekonferenz voran:
https://youtube.com/watch?v=4EbWFnY10u8

Seine Seite im Netz
www.reitschuster.de
verdient hier einmal ausdrücklich lobende Erwähnung. Ebenso sein YouTube-Kanal
www.youtube.com/c/BorisReitschuster/videos
auf dem er von der BPK berichtet.

Es ist belustigend zu sehen, mit welch absurden Verrenkungen die Regierungsvertreter seinen sachlichen Fragen zu entkommen suchen. Dazu kommt dann noch, dass seine Kollegen ihn genau für diese Fragestellungen kritisieren und ihn aus diesem erlauchten Kreis ausschließen wollen. Man weiß nicht, ob nun die Politiker oder Journalisten sich peinlicher verhalten - bei Licht betrachtet ein Trauerspiel.

Viele Grüße

Obacht!

Sorrento @, Dienstag, 08.06.2021, 09:17 vor 1265 Tagen @ Otto Lidenbrock 2770 Views

Hallo Otto,

wenn man zwei Gruppen bez. einer Intervention vergleicht so sollten alle Faktoren bis auf die jeweilige Intervention auch identisch sein um eine Korrelation gut finden zu können.

Sollten die ganze erwachsene Bevölkerung geimpft werden und innerhalb von 2 Monaten 5% davon verstorben sein so wäre dies natürlich absolut unverhältnismäßig, eine Tötungsmaschine! Aber:

"Die Sterberate der Geimpften lag bei 4,7 Prozent (mehr als 2.700 Tote bei den geimpften Covid-19-Fällen)."

Das können also nur rund 200.000 Vollgeimpfte gewesen sein. Bei diesen sind da wohl nur Geimpfte bis März enthalten gewesen (Annahme!).


Wer wurde denn bis dahin zuerst geimpft? Das waren in den Kategorien 1 und 2 und evt.3 , die bis dahin ja voll geimpft worden sind, in erster Linie Heimbewohner, Hochbetagte, Demenzkranke, schwer Kranke (Lunge, Krebs, Dialyse....). Also hochvulnerable Menschen, die eine Lebenserwartung von Monaten (sic!) bis wenigen Jahren aufweisen, auch schon ganz ohne Impfung und CoViD.


Gehen wir von 3 Jahren Lebenserwartung aus (Annahme!) so sollten innerhalb von 2 Monaten also bereits 5,6% aus dieser Gruppe auf natürlichem Wege verstorben sein. In dieser Größenordnung sollten wir also in der Gruppe etwas erwarten können- nochmals: ganz ohne Impfung und ohne CoViD. Fakt!

Der Einfachheit halber nehmen wir an alle seien am 1.März geimpft worden und bis Anfang Mai die Zahle ermittelt worden so hätten wir ebenfalls 2 Monate. Da sind es 4,7%. Also ein so in etwa erwarteter "Normalwert". Nochmals: Diese Zahlen sind normal und kein Alarmzeichen contra Impfung!

Jetzt kommt bei der Lebenserwartung dieser Gruppen aber noch CoViD oben drauf, senkt diese also! D.h. die Sterbensrate wäre nochmals höher als die 5,6% von oben. Was man ja auch für 2020 phasenweise bevorzugt in der Altersgruppe >=70 "schön" beobachten konnte- die Schwerkranken (Krebs, Lunge, Herz...) verteilen sich auch in den anderen Gruppen, bevorzugt ab >=40 und finden sich daher nicht so gut in den Statistiken wieder.

Wenn müsste mal also die Zahlen für den betreffenden Zeitraum der Regierungszahlen auf 2019 projezieren und eine dort ebenso große Zahl an ebenso morbiden Personen betrachten.

Ciao
Sorrento

Vom Risiko zur Gewissheit...

heller, Sonntag, 06.06.2021, 13:40 vor 1266 Tagen @ Realist 5166 Views

Ich wünschte, die Dystopie würde sich als Schwarzmalerei herausstellen.
Mathe und Statistik sind keine Fremdwörter für mich.
Ich habe keine Scheu, Moral und Dogmen in Frage zu stellen.
Ich habe Kinder.

Ich habe in den vergangenen 1 1/4 Jahren vieles über C gelesen, diskutiert und abgewogen.

Einige Risiken lassen sich berechnen: Das Risiko der wirtschaftlichen Schäden, der entgangenen Schulbildung, die Aufzehrung des Ersparten für NICHTS, Verausgabung der für Rente, Arbeitslosigkeit und tatsächliche Krankheit vorgesehenen Gelder u.v.m.

Auch die Schäden durch Erkrankung (und ggf. Tod) durch C-Virus lassen sich größenordnungsmäßig abschätzen - das hatte ich letztes Jahr hier auch mal getan. Auf jeden Fall stehen diese Schäden in keinem Verhältnis zum Aufwand und den Schäden der getroffenen Gegenmaßnahmen/ Restriktionen, die um Größenordnungen höher sind.

Einige dystopische Zutaten brauchen nicht berechnet zu werden, denn es sind Gewissheiten. Die Gewissheit, dass die Zillionen, die ein kleines Grüppchen mit erheblichen eigenen Interessen an die Profiteure der C-Krise gelenkt hat, woanders fehlen werden.
Die Gewissheit, dass fast alle Mitmenschen eine erhebliche Anzahl an Tagen sich für oder gegen Coronamaßnahmen ins Zeug gelegt haben und am Ende NICHTS dafür bekommen. Im Gegenteil, ungezählte Brüche in Freundschaften, Vertrauensverlust, Einsamkeit, Gewalt, Minderung des Immunsystems, unterbrochene Persönlichkeitsentwicklung, usw. usf.

Ich konstatiere für mich:
Die Schäden sind bereits da (sowohl die zusätzlichen Hungertoten in Indien als auch die zusätzlichen Cholerafälle in Afrika als auch die psychischen Schäden auf der ganzen Welt).
"Teile und Herrsche" läuft.
Die Art, WIE und von WEM Entscheidungen getroffen wurden und werden, ist nicht im Sinne des Gemeinwohls, um es mal vorsichtig auszudrücken. Wenn nun aber die Mehrheit der Bevölkerung wieder dieselbe Mischpoke wählt, dann heißt das für mich, dass auch die zukünftigen "Krisenbewältigungen" und Weichenstellungen uns in dieselbe Richtung führen werden -
das ist für mich der Weg in die Dystopie (jedenfalls insoweit, als ich mich nicht völlig aus der Mitwelt herausziehen kann).

Einziger Hoffnungsschimmer wäre, wenn die Begünstigten (von Strippenziehern muss man ja nicht mal reden - es reichen "die Begünstigten") einen für das Gemeinwohl oder das Wohl des Planeten "gesunden" Plan hätten und die völlig bescheuerte Politik und Gewalt nur deshalb verschleiert einsetzen, weil auf transparente Weise der "Reset" nie gelingen würde.
Ich mag diese Hoffnung nicht gänzlich ausschließen. Aber wenn ich mir die Gestalten ansehe, die da vorne dran stehen, dann erscheint mir die Dystopie doch wesentlich wahrscheinlicher.

Und genau hier scheint mir bei vielen Mitmenschen der Geist vernebelt zu sein:
Sie WOLLEN lieber schöne Märchen hören und unangenehme Fakten ausblenden (oder vom Wahrheitsministerium als Fake erläutert bekommen) anstatt dogmenfrei 1 und 1 zusammenzuzählen.
Sie wollen nicht akzeptieren, dass die meisten Mächtigen dieser Welt in die geschlossene Anstalt gehörten.

Die Dystopie ist keine Gewissheit - vor allem, weil die Geschichte nicht für jeden gleich (schlimm) verläuft.
Aber die Chance halte ich für verdammt hoch - und zwar innerhalb eben der nächsten 5 Jahre. Und dazu sind gar nicht unbedingt Impftote notwendig. Es reicht ja völlig aus, wenn es für den Durchschnitt wesentlich schwieriger wird, wirklich glücklich zu sein (ein befreites Herz in einem dafür geeigneten Körper). Denn darauf kommt es doch letztendlich an - oder?

Schönen Sonntag noch!
Heller

+1 (owT)

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Sonntag, 06.06.2021, 15:15 vor 1266 Tagen @ heller 3545 Views

[[top]]

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Geschlossen Anstalt

Mephistopheles, Sonntag, 06.06.2021, 15:53 vor 1266 Tagen @ heller 4174 Views

Sie wollen nicht akzeptieren, dass die meisten Mächtigen dieser Welt in die geschlossene Anstalt gehörten.

...ist hier. Entkommen unmöglich. Die wenigen, die es versucht haben, wie Neil Armstrong u.a., sind letztlich alle wieder auf die Erde gefallen.

Gruß Mephistopheles

Erich Fromm hatte das so klar ausgedrückt.

NegaPosi, Sonntag, 06.06.2021, 16:38 vor 1266 Tagen @ heller 4070 Views

Aber sehr viele Menschen, das heißt die Normalen, sind so angepasst, die haben so alles was ihnen eigen ist verlassen, die sind so entfremdet, instrumentellt, so robothaft geworden das sie gar schon keinen Konflikt mehr empfinden.

Das heißt, ihr wirkliches Gefühl, ihr Lieben, ihr Hass ist schon so verdrängt oder sogar schon so verkümmert das sie das Bild einer chronischen leichten Schizophrenie bilden.

Ca. 1 Min

Erich Fromm 1980. „Die Normalen sind die Kränksten und die Kranken die Gesündesten"
https://youtu.be/MqG8ck9RFvE?t=50

+1 oT

Arbeiter @, Sonntag, 06.06.2021, 17:36 vor 1266 Tagen @ heller 3222 Views

Danke.

Beweise muss man suchen, z.B. über das Ableben nach Impfungen in Altenheimen.

NegaPosi, Sonntag, 06.06.2021, 16:12 vor 1266 Tagen @ Realist 4289 Views

bearbeitet von NegaPosi, Sonntag, 06.06.2021, 16:21

Dr. Reiner Fuellmich erklärt in 10 min. den ganzen Betrug
https://www.bitchute.com/video/pYUdsDhTjBme/


Folgend Links zu Artikeln zu den plötzlichen Ableben in Altenheimen.


Im Leipziger Pflegeheim "Am Auenwald" wurden die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen Mitte Januar 2021 mit dem Vakzin von Biontech und Pfizer geimpft. Nur vier Tage später hatten sich 46 der insgesamt 70 SeniorInnen und 21 Pflegekräfte mit dem Coronavirus infiziert.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/trotz-impfung-16-corona-tote-in-altenhei...


https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2021/03/04/nach-impfung-explodiert-die-zahl-der...


Und wieder bestätigt sich eine „Verschwörungstheorie“ von „Corona-Leugnern“: Die Impfungen gegen das Virus sind brandgefährlich bzw. Das behaupten nicht irgendwelche „Covidioten“ sondern wird durch statistisches Zahlenmaterial belegt. In Altenheime hat sich die Sterberaten in den Wochen nach Impfbeginn dramatisch vervielfacht wie untenstehende Statistik zeigt. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI)*.

https://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/a1271810011eca5

Muss man halt länger danach suchen seitdem Kugel die Suche 'optimiert' hat.

Brian Gerrish vor dem Corona-Ausschuss: Die wichtigste Technik der Herrscher ist die angewandte Verhaltenspsychologie
Link: https://www.ukcolumn.org/article/brian-gerrish-vor-dem-corona-ausschuss-die-wichtigste-...
Video unter 'Bemerkungen'

Impact of COVID Vaccinations on Mortality

b.o.bachter @, Sonntag, 06.06.2021, 16:51 vor 1266 Tagen @ Realist 4144 Views

Etwas zu Schwätzern und Todesfällen bis und ab Impfung

Hallo realist,

Es scheint daher eine nicht unerhebliche Diskrepanz zu geben zwischen einerseits "was sein könnte" und andererseits was wirklich ist. Sollte sich dies in den nächsten Monaten bzw. 1-2 Jahren nicht signifikant ändern, muss die gesamte Panikmache der hiesigen Schreiber und deren Quellen (Wodarg, Bakhdi und Konsorten) als Schwätzertum und bestenfalls Schwarzmalertum abgetan werden.

Die Frage ist doch, wie man Langzeitwirkungen zu einem Zeitpunkt ausschließen kann, an dem noch keine lange Zeit vergangen ist. Insofern wird man mit der Bewertung der Hinweise von Kritikern sicher noch warten müssen - eher länger als kürzer.
Gegen bloßes Schwätzertum möchte ich die Kritiker schon jetzt in Schutz nehmen. Wenn Fachleute gut begründete Sorgen und Bedenken äußern und diese erst geklärt sehen wollen, dann sehe ich darin verantwortungsvolles Handeln, welches zur Vorsicht mahnt und eben nicht Schwätzertum. Dies umso mehr, als die Bedrohungslage fraglich ist und Vorbeugung und Heilung nicht thematisiert werden.

Hat denn irgendjemand hier belastbare Daten, die darauf hinweisen, dass es bei Geimpften bereits zu einer Übersterblichkeit kam?

Dazu habe ich mir vor einer Woche ein Filmchen (ca. 5 Minuten Dauer) abgespeichert und wundere mich etwas, dass es noch verfügbar ist:

Impact of COVID Vaccinations on Mortality
https://youtube.com/watch?v=xSrc_s2Gqfw

Es werden quer durch den (Erden-)Garten graphische Darstellungen der Sterblichkeit gezeigt, bei denen der Graph mit Beginn der Impfaktion die Farbe wechselt. Manche sind im Verlauf unverdächtig, jedoch bilden viele ein Muster aus, dass eine erhöhte Sterblichkeit nach Impfung erkennen lässt, die dann wieder abfällt.

Koinzidenz bedeutet nicht Kausalität und so kann über die Gründe spekuliert werden.

Ob diese Quelle seriös ist, dass weiß ich nicht. Man bezieht sich auf Daten von

https://covid19.healthdata.org/

wo man unter einem Regenbogenfarben-Logo auftritt und eine Partnerliste präsentiert, die amtlicher kaum sein könnte. Ob diese widerum seriös sind, ist eine weitere Frage.

Europarat Resolution 2361 (2021) dazu

solstitium @, Sonntag, 06.06.2021, 19:17 vor 1266 Tagen @ Realist 3764 Views

Wäre die Frage, welchen Status zur nationalen Gesetzgebung im Vergleich diese Resulution besitzt!

Denn alles Entscheidende (Anlage sind Auszüge der relevanten Punkte)
auf nationaler Ebene (zB Impfnachweis nur für einen bestimmten Zweck und keinersfalls für den, wie aktuell gehandhabt, oder die offenkundigen politischen Gründe von Maßnahmen) verstieße gegen diese Resolution, die wohl noch nicht verabschiedet sein soll.

Was also ist, wenn sie verabschiedet ist?


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"Oviedo..." hier Art. 13 anschauen!

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Das mit dem Nachweis ist so eine Sache.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 06.06.2021, 22:08 vor 1266 Tagen @ Realist 3909 Views

Ich will mal ein Beispiel nennen. Wahrscheinlich wiederhole ich mich dabei, denn ich glaube, das habe ich schon hier erwähnt:

Ein guter Bekannter, ein älterer Herr mit 85 Jahren, sein Leben lang kerngesund, und immer noch gearbeitet, - auch in diesem fortgeschrittenen Alter. Er ist Elektromechaniker und repariert für seinen Kundenstamm, zu dem auch ich zähle, alles, von der Flex bis zur Tauchpumpe.

Irgendjemand hat dem Mann eingeredet, er solle sich impfen lassen. Ich habe ihm abgeraten, aber auf mich hat er nicht gehört. Er erzählte mir von der Impfung, und auch ganz stolz davon, dass er gar keine Nebenwirkungen gespürt hat. Er hat auch weiter immer noch gearbeitet.

Nach ca. 3 Wochen (nach der Impfung) sah ich, dass er eine gelbliche Farbe im Gesicht hatte.Ich beschwor ihn und seine Frau, dringend den Hausarzt zwecks Blutbild zu konsultieren, - ich weiß ja, wie gerne der Mann zu den Weißkitteln geht.Es war offensichtlich ein schwererer Fall, er wurde in eine Klinik eingeliefert, 150 km entfernt, die Spezialisten für diese Leberprobleme hatten.

Nach zwei Wochen Krankenhausaufenthalt kam er wieder nach Hause, hatte extrem abgenommen, aber er fühle sich gut, sagte er. Als er wieder zu Kräften gekommen war, begann er auch zeitweise wieder zu arbeiten. Nach ein paar Wochen gings ihm wieder ganz schlecht. Ob er in der Zwischenzeit die 2. Impfung bekommen hat, habe ich gar nicht gefragt. Wieder mit der Leber gabs Probleme.

Dieses Mal aber gings richtig zur Sache, - er kam auf die Intensiv, zeitweise sogar auf die Reanimation. Ich frage mich, wie kommt ein (vorher) stets gesunder Mann nach der Impfung in eine derartige Situation.

Eines soll doch jedem klar sein: würde der Mann nun versterben, dann würde man das auf sein Alter und Organversagen oder sonst was zurückführen, was anderes kommt sicher nicht im Totenschein vor. Und das, was ich nun aufgeführt habe, ist kein Einzelfall, das kommt in unzähliger Form vor. Wer von denen, die das ultimative Krankheitsbild beobachten, spannt den Bogen zur Impfung? Wer - von den Weißkitteln - stellt das wenigstens als Möglichkeit in den Raum? Ich bin davon überzeugt, weniger als 1%.

Bis jetzt sind das alles nur Vermutungen, - klar kann ich nichts beweisen.Ich bin weder Virologe, oder Immunologe, noch Toxikologe, noch Zellbiologe. Aber ich lese viel. Und da kommt mir doch was über Japan in die Finger.

Ich zitiere aus:

https://tkp.at/2021/06/01/moegliche-ursachen-der-massiven-nebenwirkungen-der-mrna-impfs...

Einen Zipfel konnte nun der kanadische Professor für Virologie und Immunologie an der University of Guelph, Byram Bridle, lüften. Es gelang ihm mit einer Freedom of Information Anfrage bei der japanischen Zulassungsbehörde eine vertrauliche Unterlage über eine toxikologische Studie an Ratten zu bekommen.

Diese Studie (vom Japanischen ins Englische übersetzt) kann man hier nachlesen:

https://files.catbox.moe/0vwcmj.pdf

Mir gehts aber noch um andere Informationen, zum Beispiel diese hier:

"Schon die deutsche Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger hatte einige Aufklärungsarbeit geleistet, was das Präparat von Pfizer enthält, wie das Spike-Protein modifiziert wurde um es länger im menschlichen Körper überleben zu lassen und welche Schäden die Lipid-Nanopartikel anrichten. Sie berichtet vor allem von Schädigungen der Milz und Leber durch die Nanopartikel."

Aus:
https://tkp.at/2021/05/20/fuer-wirkungen-und-nebenwirkungen-konsultieren-sie-die-packun...

Und aus dem benannten link zitiere ich noch einige Passagen:

"Vanessa Schmidt-Krüger erklärt halbwegs verständlich wie das Eindringen in die Zellen funktioniert. Dort werden dann die Lipid-Nanopartikel freigesetzt und gelangen ins Blut und dann in verschiedene Organe. Besonders heikel ist die Leber, die ja eine Entgiftungsfunktion hat. Die Nanopartikel verursachen eine ziemliche Schädigung der Leber, fressen richtige Löcher ins Gewebe.

Das zweite Problem entsteht in der Milz, wo der Schritt der Reifung bei der Produktion von Lymphozyten gestört wird. Das sind die T-Zellen und B-Zellen, die für die Abwehr von Krankheiten, Viren und Keimen zuständig sind. Für eine Woche verursacht die Impfung ein stark geschwächtes Immunsystem, man wird anfällig gegen Erkrankung und Infektionen.

Die Nanopartikel rufen auch Allergien hervor, weshalb es recht häufig schwere Fälle von Allergieschocks gibt. "

Du fragst nach Fakten. Ich weiß nicht, was ich Dir da vorlegen soll. Für mich sind das genügend Fakten, die ich aufgezählt habe. Ich werde mich mit Sicherheit niemals impfen lassen, auch, wenn ich deshalb keine Konzerte mehr besuchen kann oder keine Flugreisen mehr machen darf. Ich will einfach als gesunder Mensch weiterhin gesund bleiben. Und wenn das mit dem Verzicht der Preis ist, den ich dafür bezahlen muss, dann werde ich ihn bezahlen.

Ich werde mir eben einen anderen "way of life" zurechtbasteln, der mich ausfüllt. Hier in Rumänien habe ich die Möglichkeit dazu.

Erinnerungen aufgefrischt. Natürlich ist in unserer Familie jemand nach der Impfung verstorben..... Hatte das bereits wieder verdrängt.

Olivia @, Sonntag, 06.06.2021, 22:57 vor 1266 Tagen @ helmut-1 3628 Views

Mein Onkel verstarb ganz plötzlich nach der Impfung. Die Impfung selber selbstverständlich auch keinerlei Problem. Dann wurde er wohl irgendwann ganz "gelb", kam ins Krankenhaus und verstarb dann ganz schnell. Offiziell an Krebs. Mit dem konnte er aber vorher ganz gut leben. Er war ebenfalls 80+. Die andere Person, auch männlich, 70+ konnte gerade noch rechtzeitig mit einem Helicopter ins Krankenhaus geschafft und operiert werden....

Ja, sind ja nun doch schon zwei. Hoffentlich passiert den anderen nichts.

--
For entertainment purposes only.

Häufung von Erkrankungen und Toten sichtbar.

Durran @, Sonntag, 06.06.2021, 22:41 vor 1266 Tagen @ Realist 7959 Views

Für mich sind die Impfauswirkungen sichtbar. Hier in meinem Mikrokosmos.

Nachbar links, 81 mit Lungenembolie und anschließenden Herzinfarkt verstorben. Allerdings stark vorerkrankt. Allerdings kurz nach der Impfung völlig dement geworden. Und zwar sehr schnell.

Nachbarin rechts, mit Schlaganfall verstorben. 79 mit Vorerkrankungen. Aber körperlich noch fit.

Ich wohne in einem kleinen Dorf mit 230 Einwohnern. Wegen der 2 verstorbenen Nachbarn gab es 2 Trauerfeiern am selben Tag auf unserem Friedhof. Niemand kann sich erinnern, dass es sowas jemals im Dorf gegeben hat.

Was mich nachdenklich macht. Eine etwas weitere Nachbarin, 80 Jahre alt und sowohl geistig und körperlich fit, nach der Impfung ebenfalls plötzliche Demenz. Irrt orientierungslos umher, leerer Blick, die Frau ist völlig zusammengefallen.

Ein guter Bekannter vor 2 Wochen mit Herzinfarkt gestorben, 56 Jahre alt, keine bekannten Vorerkrankungen.

Ein enger Verwandter, 60 Jahre topfit erlitt einen Infarkt nach Impfung.

Eine weitläufige Bekannte, 74 ohne Vorerkrankungen hat eine Lungenembolie erlitten. Keine Vorerkrankungen und die Embolie steht wohl im Zusammenhang mit der Impfung.

Sicher ist da nichts. Jeder sagt, na ja, hätte sie auch so bekommen.

So eine Häufung der Erkrankungen habe ich bei Corona nicht erlebt. Da gab es allerdings auch einige leichtere Verläufe. Das ist natürlich etwas anderes wie ein Herzinfarkt.

Eine andere Frau aus der Nachbarschaft, mittlerweile 93 Jahre alt läßt sich bewußt nicht impfen und freut sich blendender Gesundheit. Sie hat mir gesagt, wenn der Herrgott sie holt, dann ist es eben so.

So kann man es natürlich auch sehen.

Den weg den alle gehen,muss nicht immer der richtige sein. Wie wahr!

Danke für Bericht. Nimmt Dich die Trauer mit?

stokk, Sonntag, 06.06.2021, 23:06 vor 1266 Tagen @ Durran 3558 Views

Wer zieht in die freiwerdenen Häuser ein?

Gruß
stokk

Fakten: D-Dimere-Werte bei > 30 % der Geimpften zeigen Blutgerinnsel/Thromben an

tradi @, Sonntag, 06.06.2021, 23:03 vor 1266 Tagen @ Realist 4027 Views

Quelle:

Bhakdi - https://www.wochenblick.at/bhakdi-impf-nebenwirkungen-bei-mehr-als-30-bestaetigt-und-be...

Studie zur Blutgerinnung: Erschreckende Ergebnisse

Aus diesem Grund habe man sich mit mehr als 50 Ärzten weltweit zusammengeschlossen, um eine Studie durchzuführen und die Sachlage ein für alle Mal zu klären. Dabei sollen den Patienten vor und nach der Impfung Blutproben abgenommen werden, um diese Mittels D-Dimere-Test zu untersuchen. Doch bevor dieses Projekt startete, so berichtet Bhakdi, meldete sich ein Arzt aus Deutschland bei ihm, der dies bereits bei seines Patienten gemacht hatte. Und die Ergebnisse waren erschreckend, so der bekannte Professor. Denn dieser Kollege hatte bei allen seinen Patienten, egal ob mit oder ohne Symptomen die Blutgerinnung untersuchen lassen. Bei deutlich mehr als 30 Prozent wurde durch die Impfung die Blutgerinnung aktiviert. Zu vergleichbaren Ergebnissen kam unabhängig davon auch ein Arzt aus Bayern.

Wodarg - https://www.youtube.com/watch?v=T6H7Pc6W7Cc&t=11490s

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Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)

Wie bestellt so angekommen

mabraton @, Montag, 07.06.2021, 07:21 vor 1266 Tagen @ tradi 3523 Views

Hallo tradi,

allerbesten Dank für diese Information.
Die nächste Frage ist, gibt es eine Behandlungs-Möglichkeit, damit sich die Bluteigenschaften wieder normalisieren?

Ich kann mir vorstellen, dass eine CDS-Therapie eine Möglichkeit ist, weil damit der Sauerstoffhaushalt im Blut angereichert wird.

Ein Fundstück dazu,

Genau das ist die Wirkungsweise von Chlordioxid.
Im Dunkelfeld-Blutbild kann man beobachten, wie stark verklumptes "Corona-Blut" mit kristallartigen Blutkörperchen sich auflöst und wie die Blukörperchen wieder rund und prall werden.

https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/135055

beste Grüße
mabraton

Wodarg

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Montag, 07.06.2021, 08:43 vor 1266 Tagen @ tradi 3584 Views

Wodarg - https://www.youtube.com/watch?v=T6H7Pc6W7Cc&t=11490s

Das Video ist wohl schon "weg"

... denke, es war das hier: (Coronaausschuss 55)
https://www.bitchute.com/video/O7hrKKaOK8bm/
(Start bei ca. 3:09:03; weiß nicht, wie man bei bc Zeitmarken setzt!)

--
Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
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D-Dimer erhöht kann vielerlei Gründe haben

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 07.06.2021, 08:52 vor 1266 Tagen @ tradi 3457 Views

bearbeitet von FOX-NEWS, Montag, 07.06.2021, 09:03

U.a. Entzündungsprozesse. Frage: Was haben wir gelernt, wie der Körper auf Impfung reagiert?

Ein normaler D-Dimer ist Ausschlusskriterium für Thrombosen, 100%. Also fast 70% haben mal sicher keine Gerinnungsstörung gehabt.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Re: Frage: Was haben wir gelernt, wie der Körper auf Impfung reagiert?

valuereiter @, Mittwoch, 09.06.2021, 12:24 vor 1263 Tagen @ FOX-NEWS 2423 Views

naja, bei der Corona-Impfung gibt es wohl ein besonderes Problem:

N-TV 03. MAI 2021
Gefährliches Spike-Protein ...: Covid-19 ist eine Gefäßerkrankung
... setzte gesunde Endothelzellen dem Spike-Protein aus. Dabei zeigte sich, dass das Spike-Protein die Zellen durch Bindung von ACE2 beschädigte. ... wenn Zellen lediglich dem Spike-Protein ausgesetzt sind. Auch ohne Vervielfältigungsfähigkeiten des Virus "hat es immer noch eine große schädliche Wirkung auf die Gefäßzellen" so Manor.


die entscheidende Frage könnte also sein, ob beim Impfen NUR das Immunsystem auf das Spike-Protein "scharf gemacht" wird ...

... oder ob medizinisch relevante Mengen des Spike-Proteins "in Umlauf" bzw. in den Blutkreislauf kommen und Schaden anrichten können?

(ob der Impfstoff dabei Gentech/mRNA ist oder konventionelle Technologie dürfte dabei egal bzw. davon unabhängig sein - es kommt wohl eher auf mikrobiologische Details an!)

Irgendwie scheint alles vergebene Mühe zu sein

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 09.06.2021, 19:01 vor 1263 Tagen @ valuereiter 2414 Views

Ich erkläre dir auch warum.

N-TV 03. MAI 2021
Gefährliches Spike-Protein ...: Covid-19 ist eine Gefäßerkrankung
... setzte gesunde Endothelzellen dem Spike-Protein aus. Dabei zeigte sich, dass das Spike-Protein die Zellen durch Bindung von ACE2 beschädigte. ... wenn Zellen lediglich dem Spike-Protein ausgesetzt sind. Auch ohne Vervielfältigungsfähigkeiten des Virus "hat es immer noch eine große schädliche Wirkung auf die Gefäßzellen" so Manor.

Dies gilt vor allem für Spikeproteine, die an Viren hängen, weil nur so die nötigen Mengen in die Blutbahn gelangen. Obiges Beispiel zeigt nur, daß das S-Protein der auslösende Faktor ist. Ich habe mir die Originalarbeit vorgenommen, um das auch wirklich verstehen zu können, und um keiner verkürzten weitergeleiteten Information aufzusitzen.

die entscheidende Frage könnte also sein, ob beim Impfen NUR das Immunsystem auf das Spike-Protein "scharf gemacht" wird ...

Das Immunsystem wird auf bestimmte Oberflächenstrukturen (Epitope) scharfgemacht, welche als Bruckstücke des S-Protiens an der Zelloberfläche präsentiert werden. Mit ganzen S-Protienen wird die nur konfrontiert, wenn sie auf ein Virus trifft, oder eine verseuchte Zelle gekillt wurde, und Zellsaft ausläuft (eine Sache der Müllabfuhr, Macrophagen&Co).

... oder ob medizinisch relevante Mengen des Spike-Proteins "in Umlauf" bzw. in den Blutkreislauf kommen und Schaden anrichten können?

Bei der Impfung landet das im Muskelgewebe. Allerdings passiert es in ca 1/10000 Impfungen, daß ein Blutgefäss getroffen wird (Dänemark hat deswegen das Anziehen der Spritze zur Pflicht gemacht, hier droht i.d.T. Gefahr von TTS), sieht die Sache anders aus.

(ob der Impfstoff dabei Gentech/mRNA ist oder konventionelle Technologie dürfte dabei egal bzw. davon unabhängig sein - es kommt wohl eher auf mikrobiologische Details an!)

Welche Details? Jede Gruppe an Impftypen hat sehr unterschiedliche Wege, der Immunabwehr die entsprechenden Reize zu liefern. Wenn etwas schief läuft, dann doch sicher auf dem Wege dahin.

All diese Informationen standen schon im Forum oder in verlinkten Arbeiten. Das scheint aber bei vielen nicht anzukommen. Daher ist weiter zu diskutieren sinnlos, weil viele sich zu schade sind, da nur ein Mindestmaß an Lernarbeit reinzustecken.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Keineswegs vergebene Mühe

Skeptiker @, Mittwoch, 09.06.2021, 23:53 vor 1263 Tagen @ FOX-NEWS 2427 Views

Moin FOX-NEWS,

Dies gilt vor allem für Spikeproteine, die an Viren hängen, weil nur so die nötigen Mengen in die Blutbahn gelangen. Obiges Beispiel zeigt nur, daß das S-Protein der auslösende Faktor ist. Ich habe mir die Originalarbeit vorgenommen, um das auch wirklich verstehen zu können, und um keiner verkürzten weitergeleiteten Information aufzusitzen.

Das ist ja mal eine ganz neue Herangehensweise, sich die Originalarbeit vorzunehmen und tatsächlich zu lesen, habe ich das richtig verstanden? [[applaus]]

Kaum auszudenken, wenn das Schule macht. [[zigarre]]

Da habe ich noch was für dich.

https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30527-0/fulltext

Vergleich Influenza und Covid-19.

Wir stellten fest, dass die Krankenhaussterblichkeit bei COVID-19 mit einer altersstandardisierten Sterblichkeitsrate von 2·82 fast dreimal so hoch war wie bei der saisonalen Influenza.

Und ergänze deinen Beitrag noch hiermit:

Peter Murray Leiter der Forschungsgruppe Immunregulation beim Max-Planck-Institut für Biochemie. "Das Spike-Protein auf dem Virus kann die Lunge auf unterschiedliche Weise schädigen. Die Impfstoffe zielen jedoch darauf ab, den Eintritt des Virus zu blockieren, indem sie eine Immunantwort auf das Spike-Protein erzeugen, die dann den Eintritt des Virus durch Antikörper verhindert und auch eine T-Zellen-vermittelte Reaktion auf das Virus auslösen kann."

Das reduziere die Krankheit und deren Übertragung. "Die Spike-Protein-Komponenten der Impfstoffe werden nicht in den gleichen Mengen wie bei einer normalen Virusinfektion gebildet (wahrscheinlich millionenfach weniger) und befinden sich nicht in der Lunge; alle Impfstoffe werden in den Arm injiziert und die Immunantwort beginnt in den Lymphknoten unter dem Arm. Danach wandern sozusagen die Soldaten der Immunreaktion in die Lunge, um das Virus zu bekämpfen"

aus:

https://faktencheck.afp.com/nein-diese-studie-belegt-nicht-die-gefahr-von-spike-protein...

Skeptiker

Video bereits zensiert owT

Manuel H. @, Montag, 07.06.2021, 08:56 vor 1266 Tagen @ tradi 3102 Views

wegen Verstosses gegen die Community Richtlinien (Dissidentes zum offiziellen Corona Narrativ zu behaupten.)

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

hier lang

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Montag, 07.06.2021, 18:58 vor 1265 Tagen @ Manuel H. 2865 Views

Hätte es deutlicher in die Betreffzeile schreiben sollen :(
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=567675

--
Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

Wodarg Äußerungen im Corona Auschuss 55 zum Nachlesen

tradi @, Montag, 07.06.2021, 20:15 vor 1265 Tagen @ Manuel H. 2887 Views

hier ein Auszug in der EpochTimes - https://www.epochtimes.de/gesundheit/was-die-aerzte-festgestellt-haben-ist-erschreckend...

Bauchschmerzen, Hörprobleme, Schwindel. Diesen unterschiedlichen Symptomen könnte eine einzige Ursache zugrunde liegen: eine COVID-19-Impfdosis. In der 55. Sitzung des Corona-Ausschusses erklärt der Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg, wie wichtig eine Blutuntersuchung vor und nach der Impfung ist. Die Kosten dafür seien „gut angelegtes Geld“.

Inzwischen vernetzen sich immer mehr Ärzte, die bei ihren Patienten vor und nach der Impfung Blut untersucht haben. „Was die Ärzte festgestellt haben, ist erschreckend“, erklärt der Pneumologe und Internist Dr. Wolfgang Wodarg in der 55. Sitzung des Corona Ausschuss.


Seit Jahren sei den Wissenschaftlern bekannt, dass Spikeproteine von Coronaviren Blutgerinnsel auslösen, wenn sie ins Blut gelangen. „Blutgerinnsel sind immer lebensgefährlich“, so Wodarg. Allerdings wisse man nicht, wo sich diese Gerinnsel bilden. Daher gebe es keine einheitliche Symptomatik.

„Der eine hat Bauchschmerzen, der andere kann nicht mehr hören, der Dritte hat Kopfschmerzen, dem anderen wird schwindelig“, so Wodarg, je nachdem, wo Teile des Körpers außer Funktion gesetzt werden. Ganz kleine Thrombosen würden unbemerkt bleiben. Die meisten Patienten, bei denen Blutveränderungen nachgewiesen wurden, hatten keine Symptome.

Die Blutuntersuchungen würden zeigen, dass die Gerinnungsplättchen aufgrund einer Thrombenbildung verbraucht wurden. Zudem waren sogenannte D-Dimere, Spaltprodukte der Gerinnsel, im Blut messbar. Vor der Impfung waren die Werte hingegen normal.

Es darf kein Medikament bei Menschen gespritzt werden, das bei einem Drittel der Patienten zu Gerinnselbildung führt, ob sie die merken oder nicht – da geht immer etwas kaputt“, betont Wodarg.

„Es ist unmöglich, dass eine Impfung zugelassen wird, wo – wie uns Ärzte berichten – ein Großteil der Patienten nach der Impfung ganz, ganz deutliche Gerinnungsstörungen hat, ganz klare Bildung für Thrombenbildung“, kritisiert der Mediziner. Das stehe in keinem Verhältnis zu einem möglichen Nutzen.

Wenn das so ist, muss man diese Impfung sofort vom Markt nehmen“, warnt Wodarg.

Wodarg rät zu Blutuntersuchung auf eigene Kosten

Der Mediziner rät allen Menschen zu einer Blutuntersuchung vor und nach der Impfung. Die Kosten betragen etwa 30 Euro. „Das ist gut angelegtes Geld.“ Und für den Fall, dass Ärzte eine derartige Untersuchung verweigern würden, könne man zum Heilpraktiker gehen.

Wodarg hat ein Formular für die Blutuntersuchungen entworfen. Dort werden die Werte vor und nach der Impfung sowie Impfstoff-Charge erfasst. Dieses Formular soll auf der Seite des Corona Ausschusses veröffentlicht werden. Eine derartige Datenerhebung fordert er vom Paul-Ehrlich-Institut.

Dieses sei in der Verantwortung, entsprechende Blutuntersuchungen vor und nach der Impfung einzuleiten. Dafür sei nicht die Zivilbevölkerung zuständig. Aber letztlich, so Wodarg, sei das Paul-Ehrlich-Institut ein weisungsabhängiges Institut, das Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstehe.


Geldanlage für zukünftige Schadensersatzansprüche

Der Jurist Dr. Reiner Fuellmich weist darauf hin, dass man mit einer derartigen Datenerhebung kein Kausalitätsproblem mehr habe, um Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche gegenüber dem Impfarzt geltend zu machen.

Dann könnte niemand mehr bestreiten, dass die Impfung die Gesundheit der Patienten beeinträchtigt hat. Auch Betriebe sollten an einer derartigen Datenerhebung interessiert sein für den Fall, dass Mitarbeiter nach der Impfung ausfallen.

Das Paul-Ehrlich-Institut steht laut Wodarg in der Verantwortung, nur Impfungen auf den Markt zu bringen, bei denen so etwas nicht passiert.

Wir werden dafür sorgen, dass diejenigen, die im Paul-Ehrlich-Institut dafür Verantwortung tragen, zur Rechenschaft gezogen werden.“

--
Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)

Kurs von BioNTech knackt die 200. Die Börsianer haben anscheinend noch keine belastbaren Fakten zu den dystopischen Theorien gefunden. (oT)

Ortelius @, Montag, 07.06.2021, 18:51 vor 1265 Tagen @ Realist 2747 Views

Im Biontech-Kurs ist eingepreist, dass ALLE Weltbewohner Ugurbräu haben wollen

Knappe @, Montag, 07.06.2021, 19:15 vor 1265 Tagen @ Ortelius 3003 Views

bearbeitet von Knappe, Montag, 07.06.2021, 19:22

Das stimmt aber nicht. Kenne bis dato nur @DT und mich (ich schon sehr gedämpft).
Sonst nur dumme junge Leute, die sich gerne in den Spastizimus spritzen lassen wollen[[sauer]]
Die Nachbarin um die 60 hat auch alle Termine abgesagt... der Beweis lag in der blauen Tonne ganz oben:-)
Im privaten Umfeld bekomme ich nur noch vollen Gegenwind[[sauer]]

Und die Amis gehen oft schon nicht mehr zur zweiten Spritze:-)
Knappe

Gegenwind? Bitte mal erklären...

stokk, Montag, 07.06.2021, 19:23 vor 1265 Tagen @ Knappe 2994 Views

Ein Kollege hat sich heute Pfizern lassen...

Gruß
stokk

Gegenwind? Die Gleichaltrigen m/w lachen schon über mich... wegen Ugur-Spritze Nr.1

Knappe @, Montag, 07.06.2021, 19:34 vor 1265 Tagen @ stokk 3562 Views

bearbeitet von Knappe, Montag, 07.06.2021, 19:39

weil meine liebe Hausärztin mich im leichten Shirt zur ersten Dosis Ugur-Spastibräu verführt hat. Sie wollte mich eben "pfitzern":-)
Aber der zweite Termin ist erst Mitte Juli.

Da kann ich noch lange nachdenken[[sauer]]
Danke für all die guten gelben Infos[[top]]
Knappe

Gegen Covid geimpfte Frauen zeigen bei Vorsorgeuntersuchungen Brustkrebs-Symptome

tradi @, Montag, 07.06.2021, 20:34 vor 1265 Tagen @ Realist 3199 Views

Das sind zwar noch keine Fakten, aber man wird ja sehen, ob sich das bestätigt.


https://dieunbestechlichen.com/2021/06/es-wird-immer-gruseliger-gegen-covid-geimpfte-fr...

Auszug daraus:

Eine weitere beunruhigende Nachricht kommt nun aus den USA: Ärzte des Brust-Krebs -Centers der Intermountain Healthcare in Salt Lake City beobachteten bei Mammographie-Vorsorgeuntersuchungen Brustkrebs-Symptome bei Frauen, die kurz vorher einen der experimentellen Covid-Impfstoffe bekommen hatten. Es hatten sich auffällige Entzündungen gebildet, die Lymphknoten waren geschwollen. Dr. Brett Parkinson, medizinischer Direktor des Krankenhauses, erklärte auf FOX13. „Wann immer wir diese (Entzündungen) auf einem normalen Screening-Mammogramm sehen, rufen wir diese Patientinnen zurück, weil es entweder metastasierenden Brustkrebs bedeuten kann, der in die Lymphknoten wandert, oder Lymphome oder Leukämie“. Die Nebenwirkung trat bei 11 Prozent der Frauen nach der ersten Impfung mit Moderna auf und bei 16 Prozent nach der zweiten Injektion. Bei dem Pfizer-Präparat geht Parkinson von vergleichbaren Zahlen aus.

Wenn wir nun berücksichtigen, wie schädlich allein die Folgen der Mammografie sind, die – laut Pharma-Insider und -Kritiker Peter C. Gøtzsche – aus vielen gesunden Frauen unnötigerweise Krebspatientinnen macht, dann sind das äußerst beunruhigende Aussichten. Das „Geschenk der Krankenkassen“, steht schon seit vielen Jahren in der Kritik, weil hundert von tausend Diagnosen falsch sind. 100 Fehlbefunde, das bedeutet: 100 von 1000 Frauen wird nach der Mammographie gesagt, sie hätten vermutlich Krebs, obwohl sie völlig gesund sind. 10% aller Frauen werden zu Opfern des „Vorsorge“-Screening-Programms und somit zu Opfern der lukrativen Krebsindustrie, weil sie in die Mühlen des Patienten-Rekrutierungs-Programms mit anschließender OP und/oder Chemotherapie und Bestrahlung geraten.

...

Und was ist die Konsequenz aus den beunruhigenden Erkenntnissen? Die Klinik in Salt Lake City hat kurzerhand die Richtlinien für die Brustkrebs-Vorsorge geändert. Frauen wird empfohlen, das Screening VOR der ersten Impfung durchführen zu lassen. Angeblich, damit sie kein falsch positives Ergebnis bekommen.

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Byram Bridle - Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff

tradi @, Montag, 07.06.2021, 22:26 vor 1265 Tagen @ Realist 3136 Views

https://reitschuster.de/post/wir-impfen-die-menschen-ungewollt-mit-einem-giftstoff/

Auszüge

„Wir haben einen großen Fehler gemacht und haben das bis jetzt nicht erkannt“, bekannte kürzlich der kanadische Impfstoff-Forscher Byram Bridle im Interview mit der kanadischen Journalistin Alex Pierson. Ging er bisher davon aus, dass das Spike-Protein ein „einzigartiges Ziel-Antigen“ sei, macht der Immunologe und außerordentliche Professor an der Universität von Guelph in Ontario jüngst die Rolle rückwärts: „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff.“

...

„Sehr beunruhigend“ ist für ihn indes nicht nur die toxische Wirkung der verimpften Spike-Proteine. Darüber hinaus bereitet es ihm Sorgen, dass sie nicht wie bisher angenommen hauptsächlich an der Impfstelle am Schultermuskel verbleiben. So würden japanische Studien zeigen, dass die Spike-Proteine in das Blut gelangen, wo sie mehrere Tage nach der Impfung zirkulieren und sich dann in Organen und Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreichern.

„Es ist ein Toxin und es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Kreislauf gelangt“, warnt Bridle. Die Wissenschaft habe herausgefunden, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems verantwortlich sei, wenn es in den Kreislauf gelange.
„Jetzt verfügen wir über eindeutige Beweise, dass die Impfstoffe dieses Protein produzieren und dass der Impfstoff selbst, zusammen mit dem Protein, in den Blutkreislauf gelangt.“

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(bewusste) Weglassung von Fakten deinerseits?

Realist, Dienstag, 08.06.2021, 10:59 vor 1265 Tagen @ tradi 2831 Views

Hallo Tradi

Lässt du hier wesentliche Fakten bewusst weg oder weisst du es schlicht nicht besser, da du dich nicht oder nur sehr oberflächlich mit der Thematik befasst hast?

„Sehr beunruhigend“ ist für ihn indes nicht nur die toxische Wirkung der verimpften Spike-Proteine. Darüber hinaus bereitet es ihm Sorgen, dass sie nicht wie bisher angenommen hauptsächlich an der Impfstelle am Schultermuskel verbleiben. So würden japanische Studien zeigen, dass die Spike-Proteine in das Blut gelangen, wo sie mehrere Tage nach der Impfung zirkulieren und sich dann in Organen und Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreichern.

Die japanischen Daten beinhalten Studien zu Tierversuchen an Ratten. Die Ratten erhielten 1 Milligramm RNA pro Kilogramm der Ratte. Menschen erhalten jedoch nur eine Dosis von 30 Mikrogramm pro Impfdosis.

Laborraten erreichen ein Gewicht von bis zu 450 Gramm. Nehmen wir ein durchschnittliches Gewicht von 300 Gramm, erhalten die Raten eine Dosis von 0.3 Milligramm RNA, was 300 Mikrogramm entspricht. Dies ist wiederum 10 x mehr als die Dosis, die ein Mensch per Impfung erhält.

Es ist m.E. höchst befremdlich, dass du diesen sehr wichtigen Umstand nicht erwähnst. Dies zeigt sehr deutlich, dass es dir in keiner Art und Weise um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema geht.

Gruss
Realist

Kein "Realismus", nirgendwo.

Hausmeister @, Dienstag, 08.06.2021, 12:13 vor 1264 Tagen @ Realist 2874 Views

...
Die japanischen Daten beinhalten Studien zu Tierversuchen an Ratten. Die Ratten erhielten 1 Milligramm RNA pro Kilogramm der Ratte. Menschen erhalten jedoch nur eine Dosis von 30 Mikrogramm pro Impfdosis.

Laborraten erreichen ein Gewicht von bis zu 450 Gramm. Nehmen wir ein durchschnittliches Gewicht von 300 Gramm, erhalten die Raten eine Dosis von 0.3 Milligramm RNA, was 300 Mikrogramm entspricht. Dies ist wiederum 10 x mehr als die Dosis, die ein Mensch per Impfung erhält.

Diese Tatsachen allerdings stehen in keinerlei Widerspruch zum Beitrag von @tradi und dem von ihm zitierten Text.

Auf die sachliche Argumentation des Vorbeitrags gehst Du überhaupt nicht ein, sondern eröffnest eine neue, von dir selbst bestimmte, Scheinbezugsebene.
Nichts neues bei deinen Beiträgen, eher die Regel.
Wer's nicht glauben mag, lese sie einfach nach.

Deinerseits fehlt in diesem Fall jede Beweisführung, dass die geringe(re) Dosis auch tatsächlich zu einer geringeren Gefährdung führt. Menschen sind keine Ratten, die biochemische bzw. genetische Wirkung könnte daher sowohl vollkommen ungefährlich sein oder gar ganz ausbleiben, oder aber ganz anders, möglicherweise auch viel schlimmer (besonders im Verlauf der Zeit) ausfallen. Auf all das hättest Du eingehen müssen, so wie Du den Beitrag von @tradi angreifst.

Es ist m.E. höchst befremdlich, dass du diesen sehr wichtigen Umstand nicht erwähnst. Dies zeigt sehr deutlich, dass es dir in keiner Art und Weise um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema geht.

Ich fasse es mal so zusammen:
Es ist m.E. höchst befremdlich, dass Du diese sehr wichtigen Überlegungen nicht anstellst. Dies zeigt sehr deutlich, dass es dir in keiner Art und Weise um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema geht.

Und so frage ich mich, übrigens seit langem schon, um was es dir mit deinem Auftreten in diesem Forum überhaupt geht.

& Gruß

HM

Ist das nicht offensichtlich?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 09.06.2021, 09:32 vor 1264 Tagen @ Hausmeister 2488 Views

Wo hat eine Ratte einen Muskel in annähernder Größe zum menschlichen Deltoidius? Und dann noch so eine Monsterladung! Da wundert es mich gar nicht, daß der Impfstoff im ganzen Körper verteilt wird.

Aber vielleicht gibts in Japan ja 2 m lange Ratten. Dann ziehe ich den Einwand zurück.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Sorry, erst jetzt gesehen

Realist, Sonntag, 13.06.2021, 12:04 vor 1259 Tagen @ Hausmeister 2202 Views

Hallo Hausmeister

Ich kann Teile deiner Kritik nachvollziehen. Jedoch weiss ich nicht genau, was du mit:

Und so frage ich mich, übrigens seit langem schon, um was es dir mit deinem Auftreten in diesem Forum überhaupt geht.

Wird jeder Schreiber von dir auf seine Absichten hin überprüft? Ich dachte, dass das hier ein Forum sei, wo man seine Meinung grundsätzlich frei äussern kann. Ist dem nicht so? Mir ist klar, dass ich hier im Forum in gewissen Bereich eine Minderheit vertrete. In anderen Bereich, in welchen in mich weniger äussere, vertrete ich durchaus die hier herrschende "Lehre".

Ich verfolge hier keinerlei spezielles "Programm" und auch bin ich kein "Bot" oder bezahlt, beauftragt oder weiss ich was. Ich bin einfach nicht ganz so verschwörerisch unterwegs, wie aktuell die Mehrheit der hier Schreibenden.

Warum interessiert es dich denn überhaupt, worum es mir hier mit meinem Auftreten geht? Wenn es nicht mehr erlaubt sein sollte, seine Meinung frei zu äussern, dann musst du mir und anderen dies mitteilen.

Gruss
Realist

Danke ausdrücklich für dieses Posting!

Skeptiker @, Dienstag, 08.06.2021, 19:32 vor 1264 Tagen @ tradi 2634 Views

Moin tradi,

https://reitschuster.de/post/wir-impfen-die-menschen-ungewollt-mit-einem-giftstoff/

Auszüge

„Wir haben einen großen Fehler gemacht und haben das bis jetzt nicht erkannt“, bekannte kürzlich der kanadische Impfstoff-Forscher Byram Bridle im Interview mit der kanadischen Journalistin Alex Pierson. Ging er bisher davon aus, dass das Spike-Protein ein „einzigartiges Ziel-Antigen“ sei, macht der Immunologe und außerordentliche Professor an der Universität von Guelph in Ontario jüngst die Rolle rückwärts: „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff.“

...

„Sehr beunruhigend“ ist für ihn indes nicht nur die toxische Wirkung der verimpften Spike-Proteine. Darüber hinaus bereitet es ihm Sorgen, dass sie nicht wie bisher angenommen hauptsächlich an der Impfstelle am Schultermuskel verbleiben. So würden japanische Studien zeigen, dass die Spike-Proteine in das Blut gelangen, wo sie mehrere Tage nach der Impfung zirkulieren und sich dann in Organen und Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreichern.

„Es ist ein Toxin und es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Kreislauf gelangt“, warnt Bridle. Die Wissenschaft habe herausgefunden, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems verantwortlich sei, wenn es in den Kreislauf gelange.
„Jetzt verfügen wir über eindeutige Beweise, dass die Impfstoffe dieses Protein produzieren und dass der Impfstoff selbst, zusammen mit dem Protein, in den Blutkreislauf gelangt.“

Das klingt in der Tat so, als wenn wir es bei dem Spike-Protein mit einer sehr hohen Gefahr für unsere Gesundheit zu tun hätten.

Ich habe mir natürlich deinen Link zu Reitschuster angeschaut und dabei festgestellt, dass sich die Aussagen von Byram Bridle bezüglich der Gefährlichkeit von Spike-Proteinen ja auf Untersuchungen gründen, in denen bezüglich der Gefährlichkeit von Viren und ihrer Spike-Proteine, hier insbesondere von Covid-19, geforscht wurde, nicht etwa auf Forschungen mit der Fragestellung, Spike-Proteine im Zusammenhang mit Impfungen.

Aber trotzdem wirklich sehr aufschlussreich diese Ergebnisse.

Kam bei diesen Untersuchungen ja außerdem zutage, dass Corona in Wirklichkeit wohl eine Gefäßerkrankung ist.

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/corona-virus-aufbau-spike-protein-beguenstigt-ge...

Und weiter im Link:

Das sogenannte Spike-Protein ist ein Grund dafür, warum unser Immunsystem mit Beschwerden nach einer Coronavirus-Infektion reagiert. Der Erreger Sars-CoV-2 nutzt das Protein, um an menschliche Zellen anzudocken und die Aufnahme des Virus in die Zelle zu vermitteln. Das Coronavirus braucht also das Spike-Protein, damit es eine Zelle befallen kann.

Worauf Reitschuster nun dankenswerterweise hingewiesen hat, gehen von diesem Spike-Protein als Teil von Covid-19 also unbestreitbar ganz massive Gefahren für unsere Gesundheit aus.

Das Narrativ, was hier im Gelben allenthalben zu lesen ist, dass eine Corona-Infektion vergleichbar mit einer mittelschweren Grippe wäre, kann man demnach getrost in die Tonne kloppen.

Das sehe ich doch richtig, oder?

Skeptiker

Sehe ich anders.

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 09.06.2021, 09:32 vor 1264 Tagen @ Skeptiker 2546 Views

Moin Skeptiker,

man muss hier differenzieren: Bei einer gewöhnlichen Corona-Infektion kommen die Erreger nur bis in die Schleimhäute und werden dort durch das Immunsystem bereits gestoppt. Das entspricht tatsächlich einem grippalen Infekt.

Ganz anders sieht es aus, wenn man tatsächlich so schwer erkrankt, dass die Viren in die Blutbahn gelangen. Dort können sie dann zu den ganzen Endothelschäden und Gerinnungsstörungen führen, und das ist dann erheblich gefährlicher als eine Grippe. Obwohl Influenzaviren im Blut auch keine schöne Sache sind, auch da kann es zu massiven Folgeschäden kommen (Herzmuskelentzündung z.B.). Insgesamt ist die Fallsterblichkeit von Covid-19 aber mit einer Influenza vergleichbar.

Daher ein klares "Jein."

Viele Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Wenn ich das richtig verstanden habe

Mephistopheles, Mittwoch, 09.06.2021, 18:51 vor 1263 Tagen @ Naclador 2432 Views

Moin Skeptiker,

man muss hier differenzieren: Bei einer gewöhnlichen Corona-Infektion kommen die Erreger nur bis in die Schleimhäute und werden dort durch das Immunsystem bereits gestoppt. Das entspricht tatsächlich einem grippalen Infekt.

dann gelangen die Coviderreger mit ihrem Spikeprotein im Normalfall gar nicht in die Blutbahn und deswegen verläuft die Cornainfektion in den meisten Fällen glimpflich.
In den wenigen Fällen, wo ihnen das doch gelingt, haben wir Longcovid.

Jetzt hat man sich entschlossen, den Coviderregern mit einer Impfung zu helfen, wo man das Spikeprotein, das normalerweise außen vor bleibt, direkt n die Blutbahn injiziert, so dass jetzt Alle, auch diejenigen, bei denen es das Covidvirus nicht bis in die Blutbahn geschafft hat, auch Longcovid haben.

Trotzdem gelingt es vielen, also dem Immunsystem, dieses Spikeprotein nach einiger Zeit loszuwerden. Um dem vorzubeugen, ist natürlich eine regelmäßige Auffrischungsimpfung erforderlich. Nicht, das da noch einer rumläuft ohne Spikeprotein = Gefäßerkrankung.

Ganz anders sieht es aus, wenn man tatsächlich so schwer erkrankt, dass die Viren in die Blutbahn gelangen. Dort können sie dann zu den ganzen Endothelschäden und Gerinnungsstörungen führen, und das ist dann erheblich gefährlicher als eine Grippe. Obwohl Influenzaviren im Blut auch keine schöne Sache sind, auch da kann es zu massiven Folgeschäden kommen (Herzmuskelentzündung z.B.). Insgesamt ist die Fallsterblichkeit von Covid-19 aber mit einer Influenza vergleichbar.

Daher ein klares "Jein."

Viele Grüße,
Naclador

Gruß Mephistopheles

"In den wenigen Fällen, wo ihnen das doch gelingt, haben wir Longcovid."

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 09.06.2021, 19:16 vor 1263 Tagen @ Mephistopheles 2509 Views

Nein, dann entwickelt sich ein schwerer Verlauf mit Cytokin-Sturm. Soweit kommts erst, wenn die unspezifische Immunabwehr zu lahmarschig ist (ist vor allem bei Älteren so). Bei Älteren sehen wir auch eine stärkere spezifische Immunantwort.

Bei Long Covid stehen wir erst ganz am Anfang der Erkenntnisse. Siehe auch hier:

The Pathology of Long Covid - Why Viral Debris May Be The Cause | With Dr Bruce Patterson


In this second in the series of expert interviews, I talk with Dr Bruce Patterson about the pathology of Long Covid, his latest research results which suggest residual viral protein is responsible for triggering long haulers symptoms, and just what the implications of that might be for treatment and recovery.

References:

Patterson et al, paper 1:
https://www.biorxiv.org/content/10.11...

Cheung et al, Viral debris in gut and liver:
https://gut.bmj.com/content/early/202...

0:00 Introduction
0:25 Dr Patterson's background
2:43 Viral debris
6:52 Where is it coming from?
9:39 Is it specific to long haulers?
13:30 Why so many long haulers from wave 1?
16:35 Other evidence of viral persistence
19:20 The role of the gut
21:10 What about auto antibodies?
22:31 What role do hormones play?
24:53 Treatment
28:53 Can we treat the cause?
31:00 Do steroids have a role in treatment?
32:53 Dream research project
35:00 The third paper
35:47 Conclusion

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Siehe mein Posting an FOX-NEWS

Skeptiker @, Donnerstag, 10.06.2021, 00:01 vor 1263 Tagen @ Naclador 2397 Views

Moin Naclador,

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=567941

Da verweise ich auf eine Studie aus Frankreich, die die Krankheitsverläufe bei Influenza und Covid 19 in einer großen Studie verglichen hat.

Ich denke dein "Jein", kann man zumindest in ein "Jan" ändern [[zwinker]]

Skeptiker

Das werden viele nicht hören wollen

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 10.06.2021, 07:30 vor 1263 Tagen @ Skeptiker 2380 Views

Da hat man sich mühsam ein Weltbild in schweren Zeiten zusammengezimmert, und dann kommt ein elender Systemling, und macht alles wieder kaputt. :-P

Danke für deine Antwort. Die Antikörper sind nur eine Komponente, allerdings im aktuellen Infektionsgeschehen eine wichtige. Auf lange Sicht ist die T-Zellantwort noch wichtiger, da nur so Langzeitschutz erreicht wird.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

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