Da das Ganze jetzt in die Hausarztpraxen wandert, könnte es da evtl. sein, dass dieses Risko auf die Ärzte zukommen wird? Sie müssen doch entscheiden, welcher Impfstoff für welchen Patienten der richtige ist?

Als ich meine Ärztin fragte, ob sie bei mir einen T-Zellen-Test durchführen könne bzw. ob das Labor, mit dem sie zusammen arbeitet, die Auswertungen machen würde, wußte sie nicht, wovon ich spreche.....

Die Frage, die sich bei möglichen Folgeschäden stellt ist dann:
War es Biontech?
War es Astra?
War es die Kombination?
Oder war es der Hausarzt, weil er es "falsch" einschätzte...... und er EIGENTLICH nur einen anderen Impfstoff hätte "spritzen" müssen.

Es wird spannend werden.

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