Wieder, mal ein Brainstorming, nach diesem Input, mit folgendem Ergebnis.
Wie beschreiben sind diese Kriterien angelegt vom „Globalen Prädiktor, manche sagen, CIA, manche sagen Gates und Co. Osder soros oder Rockefeller, an sich egal, könnte einfach auch die von einem der vorgenannten beauftragte und dann die Kontrolle vollends übernehmende „KI“ sein, „Lebensuntaugliches“ auszusieben, Dr. Füllmich : „Wer ohne fremde Hilfe nicht in der Lage ist, einen Eimer Wasser auszuschütten.“
Klingt erstmal weit entfernt, aber vielleicht ist das viel näher, oder vielleicht ist man sogar selber betroffen?
Wer kann denn „ohne fremde Hilfe“ nicht überleben?
Jeder!
Ganz klar jeder, solange er Teil einer arbeitsteiligen Welt ist.
In dem Moment, wenn Du zwar Dein Kaninchen sogar selber schlachten und korrekt ausnehmenn kannst, aber das Messer dafür von einem Dritten Dir organisieren musst, bist Du selbst als Kaninchenzüchter mit 10.000 Exemplaren, die Du niemals allein aufessen könntest, nicht überlebensfähig.
Aber der Gedanke eröffnet schon mal eine Denkrichtung, über was man wirklich existenziell nachdenken muss, und das liegt am Forumsinhalt, dass dies hier leicht ausgeblendet wird, um es mal höflich zu sagen, denn primär plagt das geneigte Klientel hier ein völlig anderes Problem.
Gut, solange man Bar- oder Druckmittel hat, mittels welcher man seine Sklaven, pardon, ich meinte natürlich Angestellten all diese überlebensnotwendigen Tätigkeiten erledigen zu lassen, und das ist natürlich die eleganteste Möglichkeit, braucht man auch nicht wissen, wie das Kaninchen auf den Teller kommt, Hauptsache es liegt nun mal knusprig heiß zubereitet mit Rotkohl und Thüringer Klößen und dunkles Soße zum Verzehr bereit.
Hast Du diese Sklaven aber nicht, und das wird auf die Mehrzahl der Lesenden zutreffen, dann ist heute der Zeitpunkt gekommen, sich Gedanken zu machen, sich dieses Grundbedürfnis erst mal einer einer einzigen Mahlzeit von dreien, pro Tag OHNE FREMDE HILFE ganz allein selbst und auf Dauer zu befriedigen.
Dann, und nur dann und damit bist Du ohne fremde Hilfe im ersten Schritt überlebensfähig.
Kaninchenstall, Rotkohl ins Beet, Gras fürs Kaninchen, Kartoffeln für die Klöße in den Boden.
Das reicht dann, wenn es nach Monaten fertig ist, für einen Tag.
Was machen wir die restlichen 364 Tage?
Grob gesagt zwanzig mal verhungert sein!
Dann gibts aber noch einen Nachbarn, der schielt schon die ganze Zeit über den Gartenzaun und just an dem Tag, als das Kaninchen heiß auf dem Telle dampft, tritt er die Tür ein und drückt Dir die Pistole an die Schläfe drängt Dich in eine Zimmerecke, auf dass Du dort hungrig kauernd zuschauen kannst, wie er Dein Kaninchen verspeist und bestenfalls noch gnädig einen halb abgegessenen Knochen hinwirft.
Ohne fremde Hilfe, gibt‘s, außer dem Mann in den Bergen, also so ziemlich gar niemand. Und für diesen ist es auch aus, wenn ihm das Weib fehlt, mit dem gemeinsam in einem Leben voller Entbehrungen, eine neue Generation zeugt, auf dass diese das Erbe seines angesammelten Wissens antritt.
Ja, und die jetzt zur Impfung gehen, das sind Jene, irgendwo zwischen „für sich selber sorgen können“ und sämtliche Verantwortung für das eigene Leben abgeben – ob zu Beginn durchaus im vorauseilendem Gehorsam freiwillig, als nach und nach UNFREIWILLIG, dem Druck, der wie ein Luftballon (in derselben Wirkungsweise) aufgeblasen wird und letztlich genau wie ein solcher wirkt.
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Geimpfte vs. Ungeimpfte
Es wird hier und da aber auch ein Drohpotential aufgebaut, von welchen, die vermeintlich auf der Seite der Freiheit stehen, aber nun erklären, da klinke ich mich mit der Überlegung oben ja ein, dass die Versorgung für UNGEIMPFTE unmöglich werden könnte.
Nun versetze ich mich mal in die Lage eines Geimpften.
Ich habe meine Freiheit, und schwelge von Reisen Kulturveranstaltungen einem Leben ohne Beschränkungen und erkläre gleichzeitig, weil ich ja so konditioniert wurde, dass die allesamt in den Nachbarhäusern ohne Versorgung tunlichst und das besser heute als morgen verrecken sollen?
Denkt man so, wenn man sich der Staatsdoktrin unterwirft?
Die sollen gefälligst für sich selber sorgen und sozialverträglich vorzeitig verhungern?
Nun, wenn dem so ist, dann frage ich mich wirklich, wie tief diese menschliche Gesellschaft gesunken ist.
Denn eine solche macht sich selber doch nur dadurch aus, dass jeder als Teil der Gesellschaft, der er nun mal ist, seinen Beitrag leistet.
Ob nun mit Recherche, Aufklärung, Versorgung oder medizinische Hilfe oder oder oder, und das, so hab ich es jedenfalls kennengelernt, als Teil einer funktionierenden, UNAUFGEFORDERT.
Wenn ein PKW liegengeblieben ist, dann haben die fortfolgenden UNAUFGEFORDERT angehalten und geholfen sofern man die Unprofessionalität auf der anderen Seite von weitem erkennt, was zuweilen mit High Heels und langen blonden Haaren oder auch mal leicht bis starken Abwandlungen davon einhergeht.
Oder ein Nachbar macht irgendwas mit geringer Effizienz. Da gehst Du hin und erklärst, wie es besser geht. Völlig normal!
Und wenn dies eine menschliche Gesellschaft ist, dann hilft man einander in der Nachbarschaft.
„Können sie noch einkaufen gehen, bekommen sie alles oder sollen wir ihnen helfen?!“
Mir tut es auch Leid, wenn ich dem Nachbar nicht helfen kann, da ich selber in einem Wulst von Arbeit stecke und ich sehe, wie er sich abmüht.
Es gab mal Kohlelieferungen abgeschüttet vor die Kellerfenster ein riesen Berg, der schiere Anblick schon könnte einem zum verzweifeln bringen.
Derjenige, dem sie gehören schaufelt los, hat schon Schwielen an den Händen, der Nachbar schnappt sich ne Kohlegabel und hilft ihm den Berg zu bezwingen.
Man produziert „Gemeinsamkeit“.
Noch heute haben wir Siedlungen traditionell lebender Deutscher, da heiratet ein junges Paar, da kommt die Dorfgemeinschaft und packt mit an, und baut gemeinsam für das junge Paar ein Haus! Ganz regulär per Nachbarschaftshilfe.
Und mit dem Einkaufen, alsbald? Kriegen wir nicht hin, weil die Geimpften durch die bank egozentrische Egomanen (oder tod, oder todkrank) sind?
Eine Selbstverständlichkeit, diese Nachbarschaftshilfe, angelangt in einer Zeit, in der darauf also hingewiesen werden muss!
Damit ist Corona ein Lackmustest für uns alle, auf die eine oder andere Art und Weise.
Es ist Evolution, und nur jene, die die Geschmeidigkeit besitzen, sich dieser Herausforderung zu stellen, erlangen die nächste Stufe in dieser Evolution.
Ratschläge dafür Ideen sind wir, weil wir uns Gedanken dazu machen, dabei zusammenzutragen.
Jeder einen winzigen Teil – abschließend zusammengefügt, zu einem großen Ganzen, was einzig der Garant für die Fortexistenz der menschlichen Gesellschaft sein wird.