Studie hat Mängel, aber das war mir klar - hier eine aktuelle Kritik aus dem südamerikanischen Raum
Das es genug zu verbessern gibt, steht außer Frage. Andererseits gibt es Unmenegen Material, was durch zu arbeiten wäre. Einen Einblick gibt stöbern auf www.freizahn.de .Hier und jetzt muss jeder für sich entscheiden, ob er es nutzt oder nicht und ob ihm die dokumentierten Erfolge, primär in Südamerika darauf vertrauen lassen. Dazu ist sicher auch das lange Video auf www.comusav.de eine Entscheidungshilfe. Wer sich in die Internetszene in Südamerika reinfuchst, wird zig kleine Berichte von Anwendern finden, die über ihre Erfahrungen sprechen. Natürlich wird auch da gelöscht wie die Wutz. Ziemlich mühselig, wenn man wie ich nur mittelprächtige Spanischkenntnisse hat. Aussichtslos, wenn man kein Spanisch kann.
Auf odyssee finden sich etliche lange zoom-Konferenzen auf spanisch, wo sich aktive Ärzte austauschen und alle berichten von ähnlichen Erfolgsquoten.
https://odysee.com/$/search?q=comusav
Da ich selber Laie auf dem Gebiet bin, sind dies natürlich alles nur Vermutungen. Ich bitte daher auch andere, sich dieses Dokument (https://www.comusav.com/wp-content/uploads/2021/04 [Schnipp - Link zu lang Meldung] /Determination_of_the_effectiveness_of_chlorine_dioxide_in_COVID.pdf) genau anzusehen und ggfs. zu kommentieren.
Ich habe mich mit der Studie selbst nie intensiv befasst, da es für mich klar war, dass sie NICHT den üblichen Standards standhalten würde, da es gar nicht möglich ist, dass zu leisten, da man als namhafter Forscher sich quasi mit Aussätzigem einlässt. Natürlich wird auch in Südamerika mittlerweile alles aufgeboten, um das "Problem" klein zu halten. Ein weiterer "Unfall" wie in Bolivien soll unbedingt vermieden werden. Aufgrund unseres Austausches hier habe ich jetzt mal im südamerikanischen Raum gewühlt, um zu sehen, ob es Reaktionen auf die Studie gibt. Einen Beitrag habe ich gefunden, der die Punkte der Kritik relativ neutral auflistet.
Auch hier sind natürlich die CDCs und RKIs in Lateinamerika aufgeführt, die allesamt vor dem Mittel warnen und teilweise nahezu gleich die Aussagen der CDC zu ClO2 übernommen haben.
Das sollte man heraus filtern. Teilweise ist auch deine Kritik aufgeführt.
http://translate.google.com/translate?sl=es&tl=de&u=https%3A%2F%2Fcolombiacheck...
https://colombiacheck.com/index.php/chequeos/estudio-de-dioxido-de-cloro-esta-lleno-de-...
In summary, while in other countries the plateau was maintained, in Bolivia it fell, attributing this decrease (as a possible explanation) to preventive measures, the consumption of chlorine dioxide and the massive use of traditional medicine as a possible explanation.
Wie wir sehen, nicht von Dauer: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/bolivia/#graph-deaths-daily
Es ist gut zu sehen, dass die aktuelle Welle erheblich sanfter ausfällt, als die zuvor.
Impfung ist nicht der Grund, da bislang kaum vertreten.
Es ist auch auch nicht so, dass hier landesweit alle gleich versorgt sind und auch nicht alle CDS als Prävention nehmen. Die Führung des Gesundheitsminsterium ist dagegen, ein Teil der wohlhabenden und gut mit Pharma vernetzten Ärzte ebenso.
... the massive use of traditional medicine as a possible explanation.
Ohne Worte ...
Es sind heimische Kräuter und Tees, ähnlich wie in Madagaskar
wie ich schon hier sagte https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=562642
liegt der Weg darin, mit praktischen Erfolgen zu überzeugen. Nur so kann gegen die Widerstände der Durchbruch gelingen.
Da ClO2 ohne wenn und aber behüllte Viren wie Covid sofort zerstört, ist es höchst verdächtig, wenn sogar das Gurgeln damit super Erfolge bringt (SOLUMUN) - aber das verschlucken in den niedrigen Konzentrationen, um die es hier geht, ist hooooochgefährlich und bringt gaaaaarniiiiichts. !! THINK!!
Gruß Odysseus