Wenn ein Arzt in Bangladesh in der Lage ist, eine Doppelblindstudie (peer reviewed) über Ivermectin in einem Krankenhaus mit hunderten von Patienten durchzuführen, dann sollte so etwas mit ClO2 in einem bolivianischen Krankenhaus auch möglich sein. An den Kosten für den Wirkstoff dürfte das ja kaum scheitern.
Gäbe es ein zugelassenes Chlordioxid-Medikament zum EINNEHMEN und ginge es darum, es für eine Behandlung, einer bislang nicht dafür zur Behandlung zugelassenen Krankheit, zu verwenden, dann gäbe es auch Krankenhäuser, die die Studien machen würden.
Und nach allen Praxis-Erfahrungen wäre der Erfolg durchschlagend.
Einfach einen Wirkstoff zu nehmen, der keine Zulassung zum EINNEHMEN hat und eine Studie wie von dir vorgeschlagen im Krankenhaus zu machen, geht nicht. Macht er es doch, fliegt der Arzt bzw. die Klinikleitung bekommt sofort Ärger mit den zuständigen Gesundheitsbehörden des Landes. Somit dürfte der Unterschied zu den Studien mit Invermectin klar sein.
In einer Privatklinik geht das eher. Das eigentliche Problem ist aber dann immer noch:
Wo bekommst du Patienten her, die sich erkrankt dafür hergeben, sich normal behandeln zu lassen und auf Chlordioxid zu verzichten? Selbst wenn sich genügend finden sollten, ziehst du es dann durch, wenn es Richtung tödliche Sauerstoffunterversorgung geht, die Standardbehandlung nicht reicht und der Tod droht? Ein echtes Dilemma.
Über die besprochene Studie dazu haben sich aufgrund der Mängel jetzt 2 Lager innerhalb der COMUSAV in Südamerika gebildet. Man ist sich uneins, wie jetzt weiter vorgegangen werden soll, um das Fernziel Medikamente zu entwickeln, zu erreichen. Von Eitelkeiten und Vorwürfen ist auch die Rede. Genaues habe ich mir noch nicht erarbeitet.
Was dabei herauskommt, wenn unsauber gearbeitet wird, sehen wir an dem vergötterten Dr. Raoult aus Frankreich. Hydroxychloroquin war das Knie der Biene. Heute ist klar, das Zeug ist kaum wirksamer als Remdesivir, was sich wirklich als der allerletzte Mist in Sachen Coronatherapie herausgestellt hat.
Dem stehen aber die Erfolge von Raoult gegenüber. Wie ich schon sagte, stinkt mir die WHO-Studie mit den Dosierungen nahe der letalen Dosis. Ich habe mich aber auch nicht mehr damit befasst, da in der Tat mittlerweile genügend Mittel zur Behandlung vorhanden sind.
Nochmal: Die konsequente Verweigerung der Nutzung der Möglichkeiten, Covid bereits im Rachen zu killen, ist das Kernverbrechen:
https://reitschuster.de/post/hygiene-papst-gurgeln-und-wir-haetten-niemals-einen-lockdo...
Es ist jetzt glasklar, dass es absolut unnötig war, diesen Experimental-Impfen mit Notzulassung den Markt zu öffnen. Tausende Menschen, insbesondere Alte könnten noch leben, wenn gegurgelt worden wäre.
Benzin schnüffeln, Chlor saufen ... alles Kurpfuscherei, solange keine wissenschaftliche Evidenz vorliegt. Und eine Studie alleine reicht idR. nicht, denn es gilt stets unentdeckte mögliche Fehler auszusortieren.
Niemand säuft Chlor. Damit bedienst du die Mai-Lab-Fans und MSM-Tölen. Rede bitte von Chlordioxid und nichts anderem. Im Zweifel erarbeite dir die grundlegenden Unterschiede, geht schnell. Du stellst wissenschaftliche Evidenz über alles. In normalen Zeiten ist das in Ordnung. In Kriegszeiten nicht. In den Dosen, in denen CDl angewendet werden soll, gibt es kein letales Risiko. Es hat hunderttausenden geholfen. Und nochmal die Frage: Warum ist das Medikament Solumium nicht in aller Munde, wenn Chlordioxid DAS Mittel zur Desinfektion von Trinkwasser und Öberflächen aller Art ist?
Hier noch einen Schritt weiter: Chlordioxid wird seit etwa 25 Jahren als heilende Substanz bekämpft. Dem stehen hunderttausende Nutzer weltweit gegenüber, die es NIE mehr missen wollen. Hierzu gibt es eine neue Video-Dokumentation über dieses Phänomen incl. freiem Begleit-PDF - bislang nur in Englisch verfügbar:
Zur Zeit ist mir nichts bekannt, was in 90 Minuten einen so breiten Überblick zu Chlordioxid vermitteln kann.
Werdegang und die wesentlichen bestehenden Untersuchungen, Experimente, Tierversuche und ein Querschnitt über die erfolgreichen Anwendungen über viele Jahre zurück bis heute werden verständlich erläutert und etliche Anwender kommen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen.
Danke dir, denn durch unseren Dialog bin ich mal seit längerem wieder etwas tiefer unterwegs gewesen und hab diese Doku jetzt erst entdeckt.
https://theuniversalantidote.com/
https://odysee.com/@MissionGesundheit:b/das-universelle-Gegenmittel-Chlordioxid-Dokumen...
https://theuniversalantidote.com/wp-content/uploads/2021/02/The-Universal-Antidote-Inte...
(Das PDF kann man sich ja übersetzen lassen mit geeignetem Programm)
Jedem dürfte danach klar sein, warum es eine der größten Gefahren für die Pharmaumsätze ist.
Daß auch Evidenz nicht hilft, wenn die Politik nicht mitspielt, ist hier documentiert:
Interview Dr. John Campbell mit Dr Pierre Kory (FLCCC):
Teil1
Teil2
Auf deren Behandlungsprotokoll hatte ich übrigens schon am 13.4.2020 hingewiesen.
All das sind Puzzlestücke, die eine hinterhältige Agenda mit der ausschließlichen Fokussierung auf Experimental- Impfungen immer klarer machen.
Gruß Odysseus