So steht es in diesem Artikel:

https://www.zerohedge.com/weather/4-million-texans-without-power-amid-grid-collapse-sec...

Es ist wohl in Texas (und jetzt auch Mexiko) ähnlich wie in D letzte Woche. Um die 20 Grad minus, der Strombedarf kann nicht gedeckt werden. Das frühere Ölland Mexiko kann nicht mehr ausreichend aus den USA mit Gas versorgt werden.

Kein Strom, keine Heizung und Leute harren in ihren Autos aus.
Ruckzuck gibt es die kaskadenartigen Folgen und der Ölpreis steigt rapide. Interessant die Aussage der Stromversorger: Die Leute sollten auf sowas vorbereitet sein.

Vorher wurde nicht gesagt, dass sie sich vorbereiten sollen.
Wenn es mit der Energie knapp wird, fallen überall ganz schnell die Dominosteine.

Deutschland wurde letzte Woche durch den tapferen Einsatz der Kohlekraftwerker einigermaßen gut über die Runden gebracht, obwohl Solar zugeschneit und Windmühlen vereist waren.

Ist eigentlich den Entscheidern klar, dass in ein paar Jahren keine Kohlekraftwerke mehr da sind und was ein Blackout bei minus 20 bedeutet?

Bewirken solche Kälteeinbrüche ein Nachdenken, oder wird die Klima-Todessekte ihren Willen bekommen?