Von Ortsraum der Dinge zum Frequenzraum der Schwingungen
Hallo Prophet,
es geht darum,
- Paul C. Martins
Begriff eines game over zu überdenken: Er ist statisch, singulär und zeitlich punktuell ausgerichtet.
Gemäß Hans-Peter Dürr ist der Übergang vom Ortsraum der an der Materie orientierten Dinge in den Frequenzraum der Schwingungen, der Beziehungen, des Prozesshaften und des sich dauernd in diesem Strom Verändernde von wesentlicher Bedeutung. Dieser Frequenzraum ist zu untersuchen.
Die EMAs sind ja der Schlüssel zu allem. Dabei kommt die Fourier-Analyse der EMAs im Phasenraum aller Schwingungen, dessen Potenziale allesamt vom Schuldgeldsystem abhängig sind, zur Anwendung. Die 'schnelle Fourier-Transformation' überführt eine Funktion von der Domäne der Zeit in die Domäne der Frequenz - in den Frequenzraum der Schwingungen. @Ashitakas Ziel ist die Konzentration auf die Divergenz-/Konvergenzsteigungswerte (und ggf. ihrer Krümmungen) der länger werdenden Major-Zeitspannen in den EMA-Abstandsbereichen, um von dort "wegen der herrschenden hermetischen Prinzipien (Schwingung, exponentiellen Entsprechung) die Zukunft zurück zur Gegenwart aufzuleiten." Es gilt zu erkennen, dass es "mit der Gegenwart (EMA) raufgeht, wenn es über die länger werdenden Zeitspannen runter geht."
... Auf den Punkt genau (so ziemlich genau) schafft aber ganz offensichtlich niemand. ...
Es ist an der Zeit, die Angst eines singulären, punktuellen und zeitlich fixierten Ereignisses des game over zu überwinden.
"Wir müssen lernen, alles Weltgeschehen und unseren Platz in diesem Geschehen als einen jede Polarisierung nach dem Prinzip der Entsprechung heraus umschlagenden Spannungsraum zu begreifen, müssen die ständige Polarisierung, das dadurch begründete Chaos gleich den Harmonien lieben lernen."
Gruß - Ostfriese