Zum Einen gibt es Folgen aus Verunreinigungen - ein Problem der Prozesskontrolle. Das kann mal so mal so ausfallen. Kommt es zur Resten linearisierter DNA, die besonders leicht von menschlicher DNA aufgenommen werden kann, kann das beliebige langfristige Gesundheitsfolgen haben. Der Skandal ist, dass die Prozesse noch nicht ausgereift sind, aber trotzdem geimpft wird.

Die Entstehung toxischer kationischer Lipide ist Teil des normalen Impfprozesses, offensichtlich mit starker Belastung der Organe, besonders der Leber. Bei den Ratten verblieben diese bis zu Wochen im Körper. Übertragen auf den Menschen, kann das Monate sein. Gesundheitsschäden nach Wochen wird man nicht dem Impfstoff zuordnen, wenn schon aktuell bei Sterbefällen im Altenheim bei Todesfällen nach wenigen Tagen ein Zusammenhang negiert wird. Ob wir eh über alle Vorfälle erfahren ist fraglich, Vorfälle werden an das PEI gemeldet, aber nicht veröffentlicht.