Deckt sich mit den Eindrücken in Rumänien

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 30.01.2021, 12:24 (vor 1175 Tagen) @ Dan the Man2155 Views

Es ist hier eine absolute Ausnahme, wenn jemand das Bedürfnis verspürt, sich impfen zu lassen. Bezogen auf Rumänien. Einfache Leute, alte Frauen, die sich am Markt zum Einkaufen einfinden, antworten gezielt auf die "gesteuerten" Interview-Versuche der von der rum. Regierung gesponserten Medien.

https://www.facebook.com/406835509734437/videos/165875965297899

Sicher haben viele irgendjemanden in der Nähe, der aus Rumänien ist und der das übersetzt. Lohnt sich.

Der Tenor, - im Anfang des Interviews:

"Entschuldigung, eine Frage: Wollen Sie geimpft werden?"
"Nein". "Ich schreibe mich auch nicht in die Liste ein, weil ich nicht geimpft werden will. Muss ich noch dazu was erklären?"
Die Reporterin: "Wenn sie möchten und uns noch Ihre Gründe sagen könnten"
Die Frau: "Nein, ich lasse mich nicht impfen, kurz gesagt".
Die Frau spricht weiter: " Haben sie nicht gemerkt, wie gefährlich diese Impfung ist?" " Niemand steht dafür in der Verantwortung".
Dann fragt die Frau: " Welches Medium repräsentieren Sie?" Sie bekommt zur Antwort, um welchen TV-Sender es sich handelt.
Sie meint: " Sehr schön". Sie sagt: " Niemand verantwortet für diese Impfung im Experiment, - wissen Sie das?" Die Reporterin: "Nein". Die Frau: "So? Also bis zum Jahre 2022 sind wir übergroße Mäuse,die für dieses Experiment verwendet werden."

Das sind eigentlich die relevanten Aussagen, - der Rest ist nur mehr in diesem Sinne. Also, die einfachen Frauen, die zum Markt gehen, um Zwiebel und Kartoffeln einzukaufen, die wissen das.

Wissen das auch die deutschen Hausfrauen? Sind die Rumänen intelligenter als die Deutschen? Zumindest nicht so vertrauensselig.

Wenn man aber die Geschichte vor 90 Jahren so verfolgt, auch die Verbindung Hitler - Antonescu, und wie die Bevölkerung das angenommen hat, - da merkt man schon die Unterschiede. Man hat mir gezeigt, wo man die Leute, die man von der Staatspolizei verfolgt hat, versteckt hat, genauso hatte man, als das Gesetz zur Enteignung des jüdischen Besitzes kam, noch in der selben Nacht eine Stadtratssitzung anberaumt, in der beschlossen wurde, dass die jüdischen Besitztümer an zuverlässige rumänische Mittelsmänner verkauft werden, mit dem Ziel, sie nach dieser braunen Ära wieder zurück zu geben. Es waren in der Nacht auch die Notare anwesend, die diese Übereignung sofort vollzogen und beurkundet haben.

Übrigens: Diese Initiative ging damals von den Deutschstämmigen aus, - die hatten das Sagen in der Stadtverwaltung.


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