jetzt geht es weiter mit Beliebigkeit, idiotischen Vorschriften, Frauen-Quoten, Arschkriecherei, Infantilisierung der volljährigen Bevölkerung, Wohlfühlpolitik, Symbolpolitik, Rassizismus* und Hetze gegen die Körperhälfte, in der die Leber ist.

*=rassistische Politik, die als antirassistisch deklariert wird.

Spaßig wäre es, wenn Friedrich Merz sich nun einfach selbst zum CDU-Kanzlerkandidaten erklärt.
Meines Erachtens könnte man ihn dafür nicht aus der Partei ausschließen, weil es die Position "Kanzlerkandidat" in der Verfassung gar nicht gibt. Dann auf Youtube, Facebook, Twitter etc. alles täglich kommentieren, was in Deutschland falsch läuft, und Videos von anderen CDU-Politikern schalten, die ihn unterstützen. Sowie mit z.B. Bundestagsabgeordneten der FDP diskutieren, die sich vorstellen können, mit ihm zu koalieren. The American way eben, nur ohne offizielle Primaries.

Natürlich würde es von allen Seiten Kritik hageln und Aufforderungen, dieses oder jenes zu tun. Etwas handfestes könnte aber weder die CDU, noch die Medien, noch sonst jemand gegen ihn unternehmen. Aber leider hat dazu in Deutschland niemand Eier in der Hose.