Da segelt ein Mann (mit anderen) völlig alleine auf einem kleinen Boot (ca. 18 m) um die Welt (am Ende ca. 51.000 Km), ohne Zwischenstopp und fremde Hilfe. Alle Reparaturen muss er selbst machen. Vom Segel bis zum Trinkwassergenerator und was kommen als Kommentare? Gretel-Taxi (war eine Trainingsfahrt, die halt vermarktet wurde) und Segel, deren Größe von der Anzahl der Werbung abhängig ist (disqualifiziert den Schreiber!).

Ganz ehrlich? Ist mir völlig wurscht...Eigentlich sollten wir uns gerade in diesen Zeiten über die Leistungen und Leiden all dieser Solo-Segler freuen oder eben auch mitfiebern - schaut nur mal, wie Isabell Joschke mit ihrem kaputten Boot, mitten im Atlantik in einem Tiefdruckgebiet steckt....

Kann sich hier eigentlich niemand vorstellen, wie es ist, wenn jede kleinste Welle das Boot durchschlüttelt und das drei Monate lang...mit ca. drei Stunden Schlaf/Tag?

Ich finde die Leistungen sensationell!!!!!

Im übrigen gehe ich davon aus, dass wenn die Foils von Hermann halten, er morgen um ca. 08:00 MEZ dritter ist und mit der Zeitgutschrift die Führung ausgebaut haben wird.

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”