Hallo Mabraton,

ich befürchte es gibt Leute in diesem Forum die das unterstützen,

Ich zum Beispiel. Ein Leserbriefschreiber an eine Tageszeitung hat keinen Anspruch auf Veröffentlichung, ebensowenig hat ein Poster einen Anspruch auf Veröffentlichung seines Videos bei Y-tube. Alle entgegenlautenden Meinungen sind nichtig, solange dieser Anspruch nicht nachgewiesen werden kann. Es handelt sich somit nicht um Zensur, sondern um ganz normale Auswahl der vom Plattforminhaber gewünschten bzw ungewünschten Beiträge.

YouTube begründet das so,

......Vor diesem Hintergrund werden wir damit beginnen, alle heute (oder irgendwann danach) hochgeladenen Inhalte zu entfernen, die die Menschen irreführen, indem sie behaupten, dass weit verbreitete Betrügereien oder Fehler das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 verändert hätten, in Übereinstimmung mit unserer Herangehensweise an historische US-Präsidentschaftswahlen.....

Wie das zu interpretieren ist, erkennt man, wenn man in das Y-tube Suchfeld eingibt: "russia made trump president".
Damit ist alles gesagt, und Y-tube versucht auch nicht, irgendetwas an ihrer Politik zu verheimlichen.

Es wird nun koordiniert versucht die Wahlfälschung in den Orbit zu katapultieren.

Es wird nichts in den Orbit katapultiert, es wird lediglich nicht auf Y-tube darüber berichtet. Ich nehme einmal an, die zaristischen Zeitungen haben 1917 auch nicht zur Revolution aufgerufen und entsprechende Inhalte mussten auf eigenen revolutionären Medien veröffentlicht werden. Solange der Protest gegnerische Platformen benötigt, ist er dem Gegner auch ausgeliefert. Das ist das Normalste von der Welt, und wenn es einen Aufreger dabei gibt, dann ist es die Unfähigkeit der Revolutionäre, dem Propaganda-Apparat der Herrschenden etwas gleichwertiges entgegenzustellen. Das gilt nicht nur für die Medien, sondern ebenso für Parteien, ja sogar für die Entwicklung von Narrativen im Allgemeinen. Für weiterführende Argumente verweise ich auf die Beiträge von Weiner.....

Gruss,
mp