Sobald Sensorsysteme mit Software gekoppelt sind...
...lässt sich kein 100%-ig eindeutiger Zustand definieren, da Messfehler, Quantenphänomene etc. auftreten können (abgesehen von Kabelschäden). Die kann man immer nur mit iterativen Methoden minimieren, wie man das zb. bei Flugzeugen macht. Beim Auto kommt das halt teurer, wenn man zwei oder drei unabhängig arbeitende Radarsensoren anbringt. Es muss gespart werden.
Einen Sensor, der sich selber auf Plausibilität seines Outputs prüft, gibt es nicht " />
Aber es kommt auch machmal zu echten Inkonsistenzen bei der Software, die jahrelang nicht erkannt werden. Typisches Beispiel war die Boeing 737-MAX.