Auszuschließen ist in diesen bewegten Zeiten nichts.
Hallo Mitmacher!
Bei Jörg Haider war es relativ eindeutig, ob das hier auch der Fall ist, sollte man abwarten.
Ein gewisses Geschmäckle ist erst einmal da, aber auch Prominente können normale Unfälle haben oder verursachen.
Enten-Vau meldet: Der Mittelstandspräsident Mario Ohoven ist tot. Er kam bei einem Verkehrsunfall am Samstag ums Leben, wie der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) mitteilte. Ohoven wurde 74 Jahre alt und hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
Er starb nach RTL-Informationen bei einem Unfall auf der A44 nahe Düsseldorf. Demnach verlor er die Kontrolle über seinen Wagen, der dann mit der Mittelleitplanke kollidierte.
In den Berichten von Polizei und Feuerwehr heißt es weiter, dass der Bentley anschließend in das Fundament einer Schilderbrücke krachte. Dann brach der Wagen nach rechts aus und kam auf der Böschung zum Stehen. Im Feuerwehr-Bericht heißt es weiter, dass der Fahrer im Wagen eingeklemmt gewesen sei und die Einsatzkräfte ihn erst nach einiger Zeit befreien konnten.
Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Weder Polizei noch Feuerwehr nennen den Namen des Verunglückten.
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mittelstandspraesident-Ohoven-tot-article22139196.html
Quelle wie oben
Der Bentley sieht reichlich verwüstet aus und das auch noch auf der Fahrerseite.
Welche „Kräfte“ da wirkten, kann ich nicht einschätzen.
Ein Schwächeanfall oder ein Herzinfarkt könnten einiges erklären, doch auch anderes wäre denkbar.
Laut Düsseldorfer Insider Aussage sei die Stelle (A44 Richtung Flughafen) an der es passierte recht harmlos, also nicht unfallträchtig.
Der Düsseldorfer Express berichtet u.a.: Noch während der Anfahrt erhielten die Beamten die Nachricht, dass der bei dem Unfall auf der A44 hinter dem Tunnel Reichswaldallee Richtung Düsseldorf eine Person im Auto eingeklemmt sei.
Dazu gibt es ein weiteres Bild.
Quelle: https://www.express.de/nrw/verband-trauert-mittelstandspraesident-mario-ohoven---74--be...
Tunnel? Da war doch mal was.
Die „goldene Stunde“ konnte auch nicht genutzt werden.
Mario Ohoven, der allein im Fahrzeug war, wurde durch den schweren Aufprall mit den Beinen zwischen Seitenschweller und Mitteltunnel des Fahrzeuges eingeklemmt. Zwei Stunden lang kämpften qualifizierte Experten der technischen Rettung darum, den Mann aus dem Wrack zu befreien.
In der ganzen Zeit wurde er von der Besatzung eines Rettungswagens und gleich zwei Notärzten versorgt. Nachdem er aus dem Wrack befreit war, versagte der bis dahin stabile Kreislauf. Trotz intensivster Bemühungen verstarb er an der Einsatzstelle.
Quelle wie zuvor.
mfG
nereus