Laufend unterhalte ich mich mit Leuten, die damit befasst sind. Natürlich baue ich auf mein gesundes Immunsystem, das mich meiner Meinung nach vor krankhaften Erscheinungen jedwelcher Infektion schützt. Bei der Tante Corona aber sollen noch einige andere Faktoren dazukommen, die mithelfen/garantieren, dass diese krankheit, auch bei Ansteckung, nicht zum Ausbruch kommt.

Immer wieder betonen Fachleute, dass man diese Faktoren noch gar nicht erforscht hat. Man wäre da noch dran.

Dann stellt sich nicht nur die Frage, wie man dann ein wirksames Impfserum entwickeln will, sondern die Gretchenfrage, wie man nun realistisch die Korrelation Infiziert - Erkrankt / oder infiziert - aber nicht erkrankt - aber Überträger, beurteilen muss, - aber schlüssig und nachweislich.

Warum bin ich nur der Meinung, dass die meisten Kerle, die von der Regierung immer vorgezeigt und genannt werden, in Wirklichkeit im Nebel herumstochern?

Ist es denn so schwer, sich an Sokrates zu erinnern, mit seinem berühmten Zitat?

Ich habe mehr als ein halbes Jahrhundert an Berufserfahrung. Aber bei manchen Pflanzenkrankheiten, auch wenn es selten ist, kommt es vor, dass ich zugeben muss, - hier schwimme ich, - ich kann keinen logischen Grund erkennen, warum das gerade an einem Trieb zu sehen ist und am anderen Trieb derselben Pflanze nicht.