War es nicht immer die enorme Verbreitungsgeschwindigkeit...

Rybezahl, Freitag, 23.10.2020, 14:13 (vor 1288 Tagen) @ Otto Lidenbrock2209 Views
bearbeitet von Rybezahl, Freitag, 23.10.2020, 14:51

... die herangezogen wurde, um vor Corona zu warnen und die es so gefährlich machte? Und ist das nicht auch die Begründung für das restriktive Vorgehen, welches wir nun bestaunen dürfen?

Nach der einfachen Formel:
Schnelle Verbreitung + Hohe Sterblichkeit = Katastrophe

(Und nur Dank der Maßnahmen (!) haben wir nun so eine geringe Durchseuchung, dass man locker noch zwei Jahre diesen Quark durchziehen kann? Mit anschließender Quasi-Zwangsimpfung?)

Oder hat sich das jetzt geändert? Ich weiß ja, das ändert sich quasi wöchentlich, wie auch die Kriterien zur Beurteilung des angeblich schlimmen Geschehens (Verdopplung der Infiziertenzahlen, R-Wert, usf.).

Oder geht es jetzt tatsächlich nur noch darum, dass um Himmels Willen noch zwei Betten frei bleiben müssen? Dafür kann man aber schon mal Home-KZ, Unmündigkeit und Ellenbogengesellschaftsbegrüßung (wie symbolisch das alles ist) einführen und die Wirtschaft abwracken, damit die Krankenhäuser Kurzarbeit schieben können und hinterher unbezahlbar werden?

Wo gelogen wird, da fallen Spähne.

Es grüßt der
Rybezahl.

PS: Ich sage >JA< zum Lockdown. Mindestens 6 Wochen. Ich bin sogar bereit, die Bedingungen dafür zu schaffen und damit die Regierung konstruktiv zu unterstützen. Ich meine, früher oder später hätten wir ja doch abwracken müssen. Ist doch keine Frage. Nur das >Wie< war die Frage. Und das >Wie< ist ja jetzt (in meinen Augen) klar geworden und ist auch kaum noch zu bestreiten.

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Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.


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