Die Abschaffung indigener Feuerpraktiken, die Abholzung der größten und feuerbeständigsten Bäume und die Brandbekämpfung führten zu einem überwucherten Wald, der während der schweren kalifornischen Dürre von 2012-16 anfällig für Borkenkäferangriffe war.

Einige Gebiete haben 500 bis 800 Bäume pro Hektar, verglichen mit 60 bis 100 vor der Besiedlung. Wie North es ausdrückt, gab es auf dem trockenen Boden zu viele Strohhalme, die um Wasser konkurrierten. In den dichtesten Beständen war die Zahl der Käfer am höchsten. Dort wird sich abgestorbener Brennstoff noch jahrelang anhäufen.

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Quelle:
https://www.sfgate.com/news/article/150-million-dead-trees-could-fuel-unprecedented-155...

Ursache nach North* ist also nicht der Klimawandel, sondern das schlechte Forstmagement. Bei einer Verdichtung des Baumbestandes um den Faktor 10 ist es kein Wunder, dass der Wald krank und damit stark anfaellig fuer Feuer wird.

* Malcolm P. North, Ph.D., Ecologist US Forest Service https://www.fs.fed.us/psw/programs/ff/staff/north/

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