Meine Quelle weiss ich nicht mehr, aber es wurde auch hier im Forum von tradi thematisiert
Link: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=538383
Ein weiteres Problem: Weil beim PCR-Test bestimmte Virenpartikel, sofern sie denn vorhanden sind, in einem speziellen Gerät vervielfältigt werden und die Konzentration der Virenfragmente nach rund 30 bis 40 Zyklen das x-tausendfache beträgt, sind schon kleinste Kontaminationen fatal.
Denn jeder Fehler wird ebenfalls vervielfältigt. Molekularbiologisch weist die Methode eine massive Schwäche auf, wie die CDC erklärt, denn ausgerechnet bei einer geringen Virusprävalenz – also beispielweise bei wenig «Fällen» pro 100’000 Einwohner zu einem bestimmten Zeitpunkt – liefert sie eine hohe Rate an falsch positiven Ergebnissen. So zeigte sich, dass von 2071 Proben insgesamt 49 positiv ausfielen. Von den 49 Positiven waren jedoch nur 17 Patienten tatsächlich mit dem Erreger infiziert, wie weitere Untersuchungen anschliessend belegten. (32 von 2071 = 1,6 %)
Wenn man davon ausgehen kann, dass bei den Getesteten 1.6% ein falsches positives
Resultat Diagnostiziert wurde, dann heisst das folgendes:
In Deutschland liegt der Anteil der positiv Getesteten, gemessen an allen Getesteten
bei unter 1%. Wenn aber der Fehleranteil bei 1.6% liegt, also höher als die Fehlertoleranz ist,
dann ist die ganze Testerei für die Tonne.
LG Zürichsee