Das Epstein Virus – viel tödlicher als Covid-19.

nereus, Mittwoch, 22.07.2020, 08:32 (vor 1345 Tagen)4529 Views

Eine US-Bundesrichterin beschäftigt sich mit dubiosen Transaktionen zwischen der DeuBa und dem „verstorbenen“ Mädchenhändler, verliert kurz danach ihren Sohn und ihr Mann liegt schwer verletzt im Krankenhaus.
Der Attentäter wird danach tot aufgefunden.

Bei eigentümlich frei gibt es dazu einen passenden Kommentar.

Über den „Zufall“, dass Esther Salas erst kurz vor dem Mord den Epstein-Fall übernommen hatte.

Quelle: https://ef-magazin.de/2020/07/21/17268-sohn-einer-us-bundesrichterin-wurde-erschossen-d...

Auszüge:

Der Sohn der Richterin, die mit Epsteins Deutsche-Bank-Transaktionen befasst sein sollte, wurde bei ihr daheim erschossen. Jetzt wurde ein Verdächtiger gefunden – eine leider tot. Verstehen Sie, was da abgeht?

Ich würde sagen, ich habe da so eine Ahnung.

Am 19.7.2020, um fünf Uhr lokaler Zeit, klingelte es an Esther Salas’ Haus. Ihr 20-jähriger Sohn öffnete die Tür und wurde, so berichtet etwa „abcnews.com“, auf der Stelle mit einem Schuss ins Herz erschossen. Ihr Mann wurde schwer verletzt, aber überlebte. Der Täter war als Mitarbeiter eines bekannten Lieferdienstes verkleidet.
Esther Salas überlebte.
Esther Salas ist Richterin, und sie war, unter anderem, einem „spannenden“ Fall zugeteilt: Investoren hatten die Deutsche Bank verklagt, weil sie nach deren Meinung riskante Transaktionen wie die des Herrn Epstein angeblich nicht genau genug geprüft hatte.
Selbstredend wird es wohl Zufall sein – ein Unsinnreder könnte aber auch einwerfen: Wie oft kann ein Würfel auf dieselbe Zahl fallen, bevor wir fragen, ob er gezinkt ist?
..
Am 20. Juli 2020 dann wurde der Verdächtige gefunden.
..
Der tote Verdächtige saß in seinem Auto, so erste Berichte, in dem er sich via Schuss das Leben genommen haben soll. In seinem Auto soll ein an Salas adressiertes Paket gefunden worden sein, passend zum Lieferdienst, mit dessen Uniform er sich verkleidet hatte.
Laut „zerohedge.com“ wollten Ermittler durchaus zumindest zu Beginn der Untersuchung etwaige Verbindungen zum Deutsche-Bank-/Epstein-Fall prüfen.
Laut „dailymail.co.uk“ schienen sie diese Möglichkeit sehr bald nicht mehr zu verfolgen ..

Das Schema wirkt bekannt.
Meine erste Frage dazu wäre: Waren denn der Tote im Auto und der Killer an der Tür wirklich ein und dieselbe Person?

Welcher Richter, so könnten zumindest Filmfans fragen, wird sich noch trauen, einen Fall im Epstein-Kontext anzunehmen? Es bräuchte, so könnte ein Zyniker sagen, einen erfahrenen Richter ohne Familie, ohne Freunde und mit Krebs im Endstadium, der sowieso nicht davon ausgeht, noch länger als ein Jahr zu leben – aber noch mit voller geistiger Kapazität arbeitet.
Es wird berichtet, die inzwischen verhaftete Epstein-Kollegin Ghislaine Maxwell glaube, dass Epstein keineswegs Suizid beging, sondern dass er ermordet wurde – und sie fürchtet ein ähnliches Schicksal für sich selbst.

Auszuschließen wäre das freilich nicht.
Auszuschließen wäre allerdings auch nicht, wenn der Tod nur vorgetäuscht würde.
In derartigen Fällen ist eigentlich überhaupt nichts auszuschließen.

Da finde ich solche Meldungen viel einfacher zu verstehen.

Nebenbei: Der Besitzer eines Restaurants, wo sich Epstein und Weinstein gelegentlich trafen, hat nun deren Lieblingstisch verbrannt, so „cnn.com“.
Der arme Besitzer!
Jahrelang aß Epstein dort, inklusive junger Damen, und bis die Causa öffentlich wurde, hatte der arme Mann keine Ahnung von alledem.
Nicht einmal „Epsteins Harem“, so „nypost.com“, ließ ihn misstrauisch werden!
Verständlich, dass er seine Enttäuschung nun PR-wirksam kundtut.

Der arme Tisch.

mfG
nereus


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