Entwicklungshilfe fließt zurück in die Taschen der deutschen Konzerne

InflationDeflation, Donnerstag, 25.06.2020, 22:09 (vor 1401 Tagen) @ der_Chris2046 Views
bearbeitet von InflationDeflation, Donnerstag, 25.06.2020, 22:28

Zumeist kann Siemens den größten Teil des Kuchens abgreifen.

"Im Jahr 2017 hat Deutschland Waren für 231,2 Mio. Euro nach Sudan importiert."

"Besonders erfreulich sei in diesem Sinne die Vertragsunterzeichnung zwischen Siemens und der staatlichen Sudanese Thermal Power Generation Company. “Es ist ein gutes Zeichen, dass sich ein so großes Unternehmen wie Siemens auf den sudanesischen Markt bewegt“, lobte Machnig die anschließende Vertragsunterzeichnung.

Fünf Gasturbinen aus Berlin sowie fünf Generatoren wird das deutsche Unternehmen in die Republik Sudan liefern und damit die Energiesicherheit in dem Land erhöhen. Die Möglichkeiten, welche sich deutschen Unternehmen im Energie-Sektor bieten, erklärte Moataz Mosa, Minister für Elektrizität und Wasser der Republik Sudan. Er sagte, dass der Sudan seine Energie-Kapazitäten von derzeit 3000 auf 6000 Megawatt im Jahr 2020 ausbauen möchte. Denn Energie sei der Motor für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, sagte der Minister."

https://ghorfa.de/de/deutsche-unternehmen-suchen-partnerschaften-in-der-republik-sudan/

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https://www.subsahara-afrika-ihk.de/blog/tabelle/unternehmen/


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