Bei Tichys Einblick wird der Schuldige klar genannt: Staatsfeind 1 ist die Regierung zusammen mit ihren Medienhxxxn, die sich gegen die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung stellen: (mTuL)

DT, Sonntag, 21.06.2020, 22:30 (vor 1405 Tagen) @ CalBaer6457 Views
bearbeitet von DT, Sonntag, 21.06.2020, 22:37

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/ausschreitungen-in-stut...

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Nein, den Nährboden hat auch nicht die Linkspartei alleine gelegt, dafür fehlt ihr der Einfluss. Im Folgenden wird klar werden, dass es tatsächlich die Regierungen, das Establishment, die etablierten Partein, die staatlich subventionierten Nichtregierungsorganisationen und die Kirchen in ihrer Gesamtheit sind, die dafür die Verantwortung tragen, dass die Mehrheitsgesellschaft auf so unerträgliche Weise aufgehetzt wurde und die Regierung selbst in den Verdacht gerät, Staatsfeind Nr. 1 geworden zu sein.

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So ist es nicht die kleine Zeitung taz, die mit ihrer angezeigten Beleidungungsorgie gegen die Polizei aufgefallen ist – dafür ist das Blatt viel zu klein. Es sind die öffentlich-rechtlichen Medien selbst, die über Zwangsgebühren Regierungsfernsehen betreiben und mit ihrem Programm deutlich machen, wohin die Reise gehen soll: Ausschreitungen wie in Stuttgart werden immer wieder indirekt legitimiert vom Staatsfernsehen – dazu kommen wir gleich – und vom Staat selbst indirekt unterstützt über die Subventionierung von möglicherweise staatfeindlichen Organisationen, die im Gewand von Nichtregierungsorganisationen und Antifa schon vor den Ausschreitungen in Stuttgart die Lunten gelegt und die Streichhölzer verteilt haben. Das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg führt lange Listen zum gewaltorientierten Linksextremismus im Land. Na und? Wenn via Justiz nichts passiert, ist so etwas nur reine Dokumentation, weiter nichts.
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Hier gibts Klartext:

https://rheinneckarblog.de/21/migrantischer-mob-greift-polizei-an-und-verwuestet-innens...

Migrantischer Mob greift Polizei an und verwüstet Stuttgarter Innenstadt

Stuttgart, 21. Juni 2020. (red/pro) Rund 500 “junge Männer” haben in der Nacht zu Sonntag in Kleingruppen die Polizei angegriffen, Beamte verletzt, Einsatzwagen zum Teil massiv beschädigt und die Schaufenster zahlreicher Geschäfte beschädigt oder zerstört und Läden geplündert. In den allermeisten Medien hält man sich in Bezug auf die Täterbeschreibung zurück: Wie auf Videos eindeutig zu sehen ist, handelt es sich überwiegend um Migranten aus Afrika, Araber und Südeuropäer.
Von Hardy Prothmann

Nach wochenlangen Diskussionen über Rassismus bei der Polizei, angefeuert von linken Politikern, linken Verbänden, unterstützt durch linke Medien wie die taz (Polizisten auf Müllhalden entsorgen), erinnern die Bilder der vergangenen Nacht in Stuttgart denen von Ausschreitungen in den USA oder Krisengebieten in Fernost.

Es gab rund 20 Festnahmen, was bei mehreren Hundert Randalierern ein absoluter Misserfolg der völlig überforderten Polizei darstellt. Dass die Polizei völlig überfordert ist, hängt nicht an den Polizeibeamten selbst, die würden durchgreifen, wenn sie dürften, sondern an einer völlig fehlgeleiteten “politischen Korrektheit”, die Polizeibeamten unter Generalverdacht stellt. Alle brutal, alle Rassisten.

“Isch hab nix gemacht, isch hab alles auf Video, ihr Hurensöhne”, ist auf einem der Videos zu hören. Der Filmer ist phänotypisch und von der Sprache her ein Türke, Kurde oder Araber, möglicherweise alles zusammen.

Die Polizei Stuttgart teilt mit:
“Abgestellte Streifenwagen wurden massiv beschädigt. Mit Stangen und Pfosten wurde auf die Fahrzeuge eingeschlagen, die Scheiben zertrümmert. Auch auf vorbeifahrende Streifen warfen Randalierer große Steine und andere Gegenstände, auch Pflastersteine, die zuvor aus dem Boden gerissen oder auch von Baustellen aufgenommen wurden. Polizeibeamte wurden äußerst aggressiv angegangen, angegriffen und verletzt. Mehr als 200 Beamte aus dem Stuttgarter Umland mussten alarmiert und in den Einsatz gebracht werden. Viele Ladengeschäfte in der Innenstadt sind offenbar wahllos beschädigt worden. Vor allem wurden Schaufensterscheiben eingeworfen oder eingeschlagen. In Filmszenen ist auch zu sehen, wie massiv versucht wird, selbst schwere große Scheiben zu zertrümmern. Offenbar um ihre Identität zu verdecken haben sich Täter auch absichtlich mit Sturmhauben und anderen Materialien vermummt. Aus einer noch unbestimmten Zahl von Geschäften wurden die Auslagen entwendet.”

Auf anderen Videos sieht man, dass die absolute Mehrzahl der jungen Männer phänotypisch Migranten sind, aus Afrika, arabischen Ländern, Süd(ost)europa.

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Nach ersten RNB-Recherchen hat die Antifa nicht direkt mit den Randalen der vergangenen Nacht in Stuttgart zu tun. Eine politisch motivierte Gewaltkriminalität ist aus dem zugänglichen Material nicht abzuleiten – die geistige Brandstiftung hingegen läuft seit Jahren und führt dazu, dass sich Medien ganz überwiegend nicht trauen, explizit zu benennen, was aus dem Ruder läuft und welche massiven Folgen das in den kommenden Jahren im Land haben wird.

Der Auslöser soll eine Drogenkontrolle am Eckensee gewesen sein. Medien schreiben, junge Menschen seien damit nicht einverstanden gewesen und hätten sich solidarisiert. Geht’s noch? Woher kommt dieses Verständnis und woher diese positive “Framing” – “solidarisiert”. Warum wird nicht klar benannt, was sich ereignet hat: Junge Männer, ganz überwiegend mit Migrationshintergrund haben sich zusammengerottet und als Mob die Polizei angegriffen und die Innenstadt von Stuttgart schwer verwüstet und geplündert.


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