Der Polizist wird vor Gericht kommen! Das ist keine Frage. Für "so etwas" haben auch die Amis GESETZE!

ABER: Nachdem sich der "Fliehende" bereits 1 x umdrehte, um den Polizisten anzugreifen, ist es wahrscheinlich, dass der Polizist damit rechnen konnte, dass der "Fliehende" sich nochmals umdreht und dieses Mal mit einer Pistole auf ihn zielt. Trotzdem hätte er auf die Beine zielen müssen!

DAS sind fast kriegerische Zustände derzeit in den USA! Ein "Ausnahmezuständ" der nicht ausgerufen wurde! Und schaue dir mal die Gesetze an, die gelten bei solchen "Zuständen". "Ihr" habt eine KLEINE Gruppe von Terroristen "gejagt", dabei war die Polizei/Bundeswehr in der Überzahl. DORT ist das nicht so, wenn die in "Ghettos" unterwegs sind und erst recht nicht jetzt, wo der Mob nachts (im Namen der Gerechtigkeit) auf den Straßen brandschatzt und plündert.

Ich habe etwas gegen Brandschatzen und Plündern und kann keine "gute Sache" sehen, die das rechtfertigen würde.

Hier bei uns kann man bereits die ersten (solchen "Taten" vorauseilenden) "Ereignisse" beobachten: Wenn die Polizei sich nur noch mit Hundertschaften traut, in bestimmte Gegenden zu gehen um dort z.B. "Verhaftungen" vorzunehmen. Was meinst du wohl, was da passiert, wenn die nur mit einer Streife dorthin fahren? Wenn es dich interessiert, dann kannst du im Internet fündig werden.

Als DU aktiv warst, da war Deutschland noch ein Musterland mit GESETZEN und ein paar "revoltierenden" jugendlichen Salonrevolutionären.... und ein paar "Durchgeknallten", die in den "bewaffneten Kampf" gingen. DIESES Deutschland gibt es heute nicht mehr! Und heute kann man nur sagen: WEHE, wenn es "rassistishe" Unruhen gibt! Oder: Wehe, wenn rassistische Unruhen GESCHÜRT werden.

In den USA ist das ähnlich. Die ehemalige "linke Revolution" frißt inzwischen ihre Kinder. Noch merken sie es nicht!

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