Je nachdem, wie stark man die Daumenschrauben anzieht, werden sich die Menschen "freiwillig" zur Impfung begeben.

Solange keine tauglichen Tests wie beim Schwangerschaftstest billig und anonym in der Apotheke erworben werden können, gilt ab sofort:

Wer sich testen läßt, muß umfangreiche Angaben machen. Diese werden lediglich pseudonomisiert an das RKI bzw. Gesundheitsamt übermittelt.
Das heisst, bei Bedarf ist eine Rückverfolgung auf deine Person problemlos möglich.
Bei einem Test werden also in jedem Fall alle Daten gespeichert.
Einer Test-"Empfehlung" wirst du dich kaum entziehen können, wenn mal was in deiner Umgebung aufflackert. Und wenn sozialer Druck nicht hilft, gibts Vorsorge-Quarantäne.

Als Spahn den Immunitätsausweis zurückzog, war mir klar, dass das nur eine Nebelkerze war.

https://www.dw.com/de/covid-19-bundestag-verabschiedet-neues-infektionsschutzgesetz/a-5...

"Die Labore müssen künftig auch negative Testergebnisse melden. Außerdem müssen Gesundheitsämter übermitteln, wenn jemand als geheilt gilt. Teil des Meldewesens ist künftig auch, wo sich jemand wahrscheinlich angesteckt hat. Die Daten werden anonymisiert an das Robert Koch-Institut übermittelt".

Das ist falsch, anonymisiert würde bedeuten, nicht mehr auf die zugehörigen Personen rückverfolgbar. Pseudonomisiert ist richtig:

https://books.google.ch/books?id=cZZaDwAAQBAJ&pg=PA48&lpg=PA48&dq=infektion...

Ein bisschen lesen, läßt die Allmacht diese Gesetzes erahnen.

Nachweis-Ausweise sind nur eine Frage der Zeit, vermutlich muss man in naher Zukunft einfach schulterzuckend "alternativlos" EU-Recht umsetzen.

Gruß Odysseus