Hello Helmut,

ich bin zwar nicht der D-Marker, aber ich erlaube mir trotzdem meinen Senf dazuzugeben.

Imnzwischen habe ich zwar Win10, aber Win7 gefällt mir grundsätzlich besser. In meiner Zeit mit Win7 und auch vorher hatte ich immer mal wieder ein Viruslein, bin dann aber auf Erläuterungen gestoßen, die den Schluss zulassen, dass mehr Software auch mehr Angriffsfläche bedeutet, was mir im Prinzip und ganz grundsätzlich einleuchtet. Außerdem begann mich zu stören, dass die Virenscanner immer mehr Rechenkraft brauchten und somit den PC bremsen. Darüber hinaus war mir aufgefallen, dass gewisse Virenscannerversionen mEn. immer falsch melden, also falsch positiv und die wirklichen Angreifer nicht erkannten.

Auch wurde mir klar, dass das, was Win Firewall nennt, gar keine Fw ist, denn in die Win-Fw darf sich ein Programm selbst eintragen, was dem Prinzip einer Fw, dem Benutzer die Kontrolle zu geben, vollkommen widerspricht. Eine Firewall, die es zulässt, dass sich die Programme am Nutzer vorbei selbst Regeln erstellen können, ist keine Firewall.

Was habe ich damals also gemacht? Ich habe alle Virenscanner weggeschmissen, incl. dem Windows-Defender und auch der Windows-Firewall (beides deaktiviert). Virenscans mache ich nicht mit einem Realtime-Scanner, sondern mit einem, den ich per Hand anstoßen muss und das vielleicht alle 3 oder 6 Monde und seitdem hatte ich nie wieder ein Virus und die Maschine läuft ungebremst ... geil oder?

Was Kaspersky angeht wurde schon dokumentiert, das der Scanner aufgrund seiner Analysetechnik selbst schon dazu führt, dass Viren freigelassen werden.

Was die Vorschläge D-MArker's angeht, den ich eigentlich als Kommentator schätze, bohrt er mEn.in die falsche Richtung.

Grüßlis

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Mehr Licht!
(Sonstige Anmerkung: bis zum 16.05.2020 war mein Nick 'Zentao')