"CoVid-19 hat in einem Monat in einer norditalienischen Provinz mit ca. 1 Mio. Einwohnern ca. 4.500 Menschen vorzeitig ins Grab bzw. Krematorium gebracht "
Falls ich da nicht richtig informiert sein sollte, verlinke bitte die Dir vorliegenden, und Dich zu deiner Behauptung bewegenden, grundlegenden wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden, pathologischen Untersuchungsberichte und, darauf aufbauend, schlußfolgernden (gern auch statistischen) Analysen.
zugrunde liegt eine statistische Analyse der aktuellen Sterbefälle abzüglich des Erfahrungswerts, wie viele in einem "normalen" März dahinscheiden:
auf heise
In der Lombardei gibt es viel mehr mit Corona verbundene Tote als offiziell gemeldet
03. April 2020 Florian Rötzer
Untersuchungen der Sterbefälle der Provinz Bergamo, die in Italien am stärksten von der Coronavirus-Epidemie betroffen ist - 63 Prozent der Todesfälle in Italien - , bestätigen Studien von anderen Orten, dass die offiziell genannten Zahlen für die an und mit Covid-19 Gestorbenen zu niedrig sind. Das hätte die Konsequenz, dass die Virusinfektion lokal gefährlicher sein kann, als bislang angenommen.
...
Ausgewertet wurden die Todesfälle im März in der Provinz mit etwa 1,1 Millionen Bewohnern. Offiziell wurden 2060 Todesfälle mit Covid-19 verbunden.
Insgesamt starben in der ganzen Provinz im März 5400 Menschen, wovon im Vergleich zum Vorjahr, wo im März 900 Menschen starben, 4500 direkt oder indirekt auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen seien. Das würde bedeuten, dass die Todeszahl doppelt so hoch wäre, wie offiziell gemeldet. Das ist kein Testfehler, ..., sondern ein Zähl- und Einordnungsfehler, der die Gefährlichkeit in Hotspots unterschätzt hat.
auf Italienisch in der L´Eco di Bergamo
Coronavirus, il numero reale dei decessi
In Bergamasca 4.500 in un mese
klar lässt das offen, wie viele davon AN Covid-19 gestorben sind ... wie viele MIT Covid-19 gestorben sind ... ob auch einzelne WEGEN (der "Nebenwirkungen" von) Covid-19 gestorben sind ...
und man könnte auch einfach - frei mach M***** - lapidar sagen:
"nun sind die 4.500 halt weg"