Lanka und das Virus
Hatte vor Jahren dieses Thema bereits gestreift, aber es weder vertieft, noch an der Oberfläche verstanden. Mein Interesse diesbezüglich hat sich jedoch durch die vielen Diskussionen um CoVid und die Überlegungen was die Tests betrifft, nun gewandelt.
Habe mich nun die letzen Tage etwas damit beschäfigt und glaube nun, in groben Zügen zu erahnen, worauf Lanka hinaus will. War mir vorher unverständlich, wie man Viren "wegdiskutieren" will, verstehe ich nun welchen Ansatz er verfolgt.
Dabei kann ich aufgrund des fachlichen Abstandes und dessen, dass ich nur ferner Beobachter bin, absolut nicht einschätzen wie real dieser Ansatz ist. Allerdings wurde er in einem Gerichtsverfahren nicht zerfetzt und indirekt wurden zumindest Teile seiner Theorie gefestigt. Allerdings - Auswirkungen auf den "laufenden Betrieb" hatte das wohl nicht.
Habe folgend ein kleine Zusammenfassung erstellt, die in etwa aufzeigen soll, worum es geht und würde dies hier gerne zur (konstruktiven) Diskussion stellen um fundierte Meinungen zu hören.
Stand des wissenschaftlichen Konsens ist, das Zell- und Gewebsproben, wenn im Labor mit „Viren“, dh. infiziertem Material beimpft, absterben. Die Viren wurden vorher aber nicht als solche isoliert und identifiziert. > Das Absterben der Zell- und Gewebskulturen wird als Beweis für das Vorhandensein von schädlichen/ tödlichen Viren definiert.
Laut Lanka würden die Kulturen aber quasi verhungern, also auch ohne vermeintliche Viren absterben.
Kontrollversuche (also ohne Beimpfung) wurden in der „Wissenschaft“ nie durchgeführt. >Im Rahmen des Masern-Virus-Prozesses hat Lanka diese Kontrollversuche in einem unabhängigen Labor in Auftrag gegeben, mit dem Resultat, dass die Gewebe und Zellen genauso sterben, ohne dass sie mit vermeintlich infizierten Materialien in Kontakt kamen.
Im Masern-Virus-Prozesses vom gerichtlich bestellten Gutachter wurde festgestellt, dass diejenigen Publikationen, die grundlegend für die gesamte Virologie sind,keinerlei Kontrollexperimente enthalten.
Im Juni 1954 wurde eine unwissenschaftliche und widersprüchliche Spekulation veröffentlicht, wonach das Sterben von Geweben im Reagenzglas möglicherweise ein Hinweis auf die Anwesenheit eines Virus ist. Sechs gab es für diese Überlegungen am 1954 den Nobelpreis der Medizin. Seit dieser Zeit wird das Sterben von Geweben und Zellen im Reagenzglas als Existenzbeweis für Viren angesehen.
Das Sterben von Geweben/Zellen wird auch als Isolation des Virus bezeichnet und
elektronenmikroskopische Fotos der vermeintlichen Viren zeigen in Wirklichkeit ganz normale Zellbestandteile sterbender Gewebe und Zellen und sind überwiegend nur Modelle.
Aus den Bestandteilen der gestorbenen Gewebe und Zellen werden einzelne Bestandteile entnommen, als Teile eines Virus fehlgedeutet und gedanklich zu einem Virusmodell zusammengefügt. ein reales und komplettes Virus taucht in der gesamten „wissenschaftlichen“ Literatur nicht auf.
Der Konsensfindungsprozess, bei dem die Deteiligten stritten, was zum Virus
gehört und was nicht, dauerte beim Masern-Virus noch Jahrzehnte. > Beim angeblich >neuen CoVid19 nur noch ein paar Maus-Klicks.
Die Nukleinsäuren der abgestorbenen Gewebe und Zellen, deren Zusammensetzung wurden biochemisch bestimmt und je nach Vorgabe, in längere, nun angeblich vollständige und vermeintliche Virentypen definiert. In Wirklichkeit ergeben nicht einmal diese Zusammensetzungen (genannt „Alignement“ = Ausrichtungsverfahren), eine „vollständige“ Erbsubstanz eines Virus wieder.
Beim Vorgang der gedanklichen Konstruktion des „viralen Erbgutstrangs“ werden nicht passende Sequenzen „geglättet“ und fehlende ergänzt. So wird eine „Erbsubstanz-Sequenz“ erfunden.
Das klingt zugegebener Maßen gewagt, doch in einer Zeit, in der Finten und Lügen immer übermächtiger werden, sollte auch der kleinste Aspekt, so absurd er zunächst erscheinen mag, in hellem Licht betrachtet werden.
Dieser Lackmustest sollte für Demokratie und Wissenschaft die leichteste Übung sein. off
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