Und das Dorf lebt fortan in Subsistenz?

re-aktionaer, Freitag, 20.03.2020, 11:46 (vor 1718 Tagen) @ Brendan660 Views

Jeder der über die Dorfgrenze kommt wird fortan skalpiert?
Klar kann man durch Isolation kurzfristig verhindern, dass sich das Virus im Ort ausbreitet. Dauerlösung ist das aber nicht und mit dem ersten Besucher, der wieder reingelassen wird, geht das Ganze ja von vorne los. Es gibt nur einen der das Virus besiegen kann - unser Immunsystem. Und vielleicht irgendwann mal eine Impfung. Thats it.
Und das ist auch nicht weiter schlimm. Die Quarantäne hilft nur, die Ausbreitung zu strecken wie reines Heroin, damit man länger was davon hat und das Gesundheitssystem nicht an einer Überdosis krepiert. Daher werden wir 3-4 Wochen daheim sitzen und dann wird die Quarantäne schrittweise gelockert, während heiter auf hohem aber bewältigbarem Niveau weitergestorben wird. In 1-2 Jahren oder auch kürzer, ist dann der Rahm von der Milch, oder das weggestorben, was jedenfalls weggestorben wäre, weil alt, krank, überfällig. Die Leute behalten einigermassen das Vertrauen in Staat und System und wir alle haben eine spannende Story an unsere Nachkommen zu erzählen, von den Tagen der großen Pestillenz.
Nebenbei kann der Staat in reinster Unschuld Bankrott anmelden, die Banken pleite gehen ohne Schuldige zu nennen, die Bürgerrechte eingeschränkt, das eine oder andere Gesetz durchgeboxt werden und niemand regt sich auf.
Ist doch alles dufte!
Und wenn wir Glück haben dann erwachen auch ein paar Menschen daheim aus der Konsumverblödung und der gesellschaftspolitischen Indoktrination der letzten Jahrzehnte.
Mir berichten bereits alleinerziehende Mütter wie klasse das ist, daheim zu sein etc...
Es ist jedenfalls spannend, was da kommt.


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