Hier geht es um Logik nicht um Vertrauen

Susanoo, Sonntag, 09.02.2020, 22:19 (vor 1758 Tagen) @ Cinzano2578 Views
bearbeitet von Susanoo, Sonntag, 09.02.2020, 22:26

Bitte den eigenen Verstand einschalten, hier geht es um Logik nicht um Vertrauen!

Sämtliche offizielle Stellen werden ihre offiziellen Aussagen mit dem Spin bzw. Framing der 'entsprechenden/eigenen Machtstrukturen' versehen.

Dabei ist es egal ob es sich um Regierungen westlicher, östlicher, demokratischer, autokratischer, kollektivistischer, republikanischer, etc. Natur handelt.

Fakt ist:

  • in China sind 400+ Millionen Menschen unter Quarantäne bzw. Hausarrest, darunter einige millionengroße Metropolen
  • das chinesische Militär ist im Einsatz
  • das chinesische Neujahr wurde 'verlängert'
  • großflächige Einschränkungen im Fern- und Nahverker in China (Flug, Bus, Bahn)
  • es wird großflächig in den Städten mit 70-80%igem Alkohol desinfiziert, siehe diese Nebelwerfer-LKWs, die man in manchen Fotos & Videos sieht
  • das Gesundheitssystem, vor allem im Epizentrum, ist komplett überlastet --> Bau mehrerer Notfallkrankenhäuser mit mehreren tausend Betten
  • 2019-nCoV ist für die Gesundheit eines Menschen deutlich gefährlicher als eine Grippe (das Framing, dass 2019-nCoV viel ungefährlicher als eine Grippe ist, wird teilweise immer noch von Medien und 'Influencern' betrieben)

In dem Fall muss man sich folgendes Fragen:

Passen die veröffentlichten Zahlen (ca. 3000 - 4000 Neuinfizierte pro Tag) der KP aus China, siehe z.B. hier oder hier, oder die der WHO mit dem zusammen, was man an Fakten kennt und was man aus und in China sieht?

Oder liegt das, was Professor Neil Ferguson sagt, eventuell näher am tatsächlichen Ausmaß und passt zum Handeln der KP in China? Vor ein paar Tagen war es noch die Verschwörungstheorie schlechthin, wenn jemand irgendwo Zahlen von 50000 Neuinfizierten pro Tag in den Mund genommen hat.

Jetzt hört man diese 'absurden Zahlen' von einem Professor, dessen Institut u.a. von der britischen Regierung unterhalten wird. Natürlich kann man hier auch davon ausgehen, dass der Professor nicht alles öffentlich erzählt, was den 'Entscheidungsträgern' vorliegt.


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