Der nächste Riß in der Lügen-Matrix

Tempranillo, Donnerstag, 12.12.2019, 13:57 (vor 1843 Tagen) @ Tempranillo2084 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 12.12.2019, 14:32

Der leidenschaftliche Antifeminist Stéphane Édouard wertet eine Untersuchung der Universität Chicago aus, derzufolge Frauen zwischen 1480 und 1913 40 % mehr Kriege ausgelöst haben als Männer.

https://www.egaliteetreconciliation.fr/Stephane-Edouard-Les-femmes-declenchent-plus-de-...

Mir ist das schon immer klar gewesen. Zu denken, irgendetwas würde besser werden, sobald Frauen das Sagen haben, halte ich seit Langem für einen besonders unangenehmen Aspekt des amerikanisierten deutschen Wahnsinns.

Jeder halbwegs unvoreingenommene Beobachter hätte das Ergebnis der Chicagoer Studie selbst bei einer nur oberflächlichen Auswertung seines Alltags automatisch intus gehabt und sähe jetzt lediglich wössenschaftlöch bestätigt, was er schon immer gewußt hat.

Normalerweise sollte es reichen, wenn man weiß, wie sich weibliche ForumsmoderatorInnen zu verhalten pflegen, welche Art der Politik Margaret Thatcher, Hillary Clinton, Condoleezza Rice, Madeleine Albright, Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Claudia Roth e tutte quante treiben, um von allen feministischen Hirnfürzen kuriert zu sein.

Die unheilvollen und kriegsschwangeren Konsequenzen der vor allem weiblichen Gefühlspolitik sind bereits Bismarck ein Greuel gewesen, für dessen wirklichkeitsbezogene, klare und undogmatisch vorgehenden Analysen sich keiner zu interessieren scheint, obwohl seine Reden, Schriften und Briefe zu dem Wenigen gehören, dessen Niveau an die Texte der besten französischen Autoren heranreicht.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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