Die Seltsamkeiten häufen sich.
Hallo Odysseus!
Du schreibst: Dazu auch aus diesem Video ab Min. 15-20 einige Eindrücke der aus der Synagoge in einem Bus weggebrachten Besucher. Man muss nicht den Interpretationen des Sprechers folgen - surreal ist es allemal.
Was ist heute nicht mehr surreal?
Was wird nicht mehr inszeniert?
Warum wurden die Synagogen Besucher in ein Krankenhaus gefahren?
Gab es dort Verletzte?
Falls ja, warum wurde darüber nicht berichtet?
Es ist in der Tat etwas skurill, gerade einem Anschlag entgangen zu sein, der auch noch 2 Todesopfer forderte, und dann im Bus sich so zu artikulieren, als wäre ein Fußballspiel gewonnen worden.
Das unterstreicht den Verdacht auf Inszenierung!
Denn wer soeben einem Massenmörder entkam, dürfte wenigstens noch ein wenig vom Schreck nachempfinden und eher den Schnabel halten als wild und ausgelassen herum zu springen.
In einem anderen Forum wird der Verdacht debattiert, ob hier nicht eine Gamer-Story, die vorher aufgenommen wurde, mit realen Aktivitäten verknüpft wurde.
So wurden diverse Spielmarker entdeckt, grüne Sträußchen, rote Türen und Kleidung, die wiederum, die etwas seltsamen Handlungen des Akteurs erklären könnten.
Was an dieser These dran ist, kann ich nicht sagen, aber für ganz unplausibel halte ich sie nicht.
Wenn ich nun noch die beiden Medienprofis ergänze (Andreas Splett und Christina Feist), die natürlich, wie es der Zufalls so will, das ganze Treiben medial per Video und Interview begleiteten, dann befällt mich wieder eine eigenartige Stimmung.
Ich erinnere nur an die außerordentliche Journalisten-Häufung NOCH vor dem Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt.
mfG
nereus