Meine Vermutungen gehen teilweise in eine ähnliche Richtung.
Speku an:
Ich unterstelle, daß hinter den Kulissen bereits über ein neues
Welt-Währungssystem nachgedacht wird und Gold dort eine wichtige Rolle
spielen dürfte.
Um das neue System umzusetzen, wird man aber an den Großteil der privaten
Goldbestände ran wollen und es erhebt sich die Frage, wie man das umsetzen
will.
Ein schieres Verbot schließe ich zwar nicht völlig aus, erscheint mir
allerdings zu banal und dürfte auch das letzte Vertrauen in die Eliten
verspielen, was jedoch notwendig wäre, wenn man wieder ganz von vorn
beginnen will.Daher vermute ich einen anderen Weg.
Man wird die Leute - also bei denen, wo noch etwas zu holen ist -
systematisch ins Gold locken und den Preis in Höhen treiben, ...
Wichtig dabei, diese Goldpreismanipulation erhöht auch die Aktivseite
aller wichtigen Zentralbanken und die werden auch beim Neustart ein
gewichtiges Wörtchen mitreden wollen.
Irgendwann....... wird es dann durch eine
konzertierte Aktion der Hintertanen einen finalen Absturz geben ....Gold-Investoren werden in ganz kurzer Zeit gnadenlos rasiert.Diese Enteignung, verbunden mit dem langsam mahlenden Negativzins, könnte
ein wichtiges Puzzle-Stück bei der großen Entschuldung sein.
Wozu ein restriktives Goldverbot, wenn man viel besser die menschliche
Dummheit und Gier nutzen kann?
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Habe gerade "am Rande" mitbekommen, wie "alten" Frauen die Häuschen "abgeschwatzt" wurden und man ihnen die Vorzüge "des Goldes" klarmachte..... das ja krisenfest sei.... und mithilfe dessen sie nach dem Verkauf leben könnten.... gemäß dem Motto: Immer mal eine Münze zur Bank bringen. Leider kenne ich die alten Damen nicht. Sie tun mir heute schon leid.
Derzeit wird der anonyme KAUF von Gold auf € 2.000,-- reduziert. D.h. all diejenigen, die früher Bargeld "gehortet" haben und seit der "Krise" auf Gold umgestiegen sind, werden entweder "legal" werden müssen oder.... viel reisen.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist, dass der VERKAUF eingeschränkt oder unmöglich gemacht werden kann.
In den USA wurde der Bevölkerung im vergangenen Jahrhundert ein Ultimatum gestellt: Das vorhandene Gold zu € 20,-- an den Staat zu verkaufen oder in den Knast. Also verkauften die Leute alles, was sie nicht vergraben haben (man findet immer mal wieder solche vergrabenen "Schätze" - sie haben also den Eigentümern nicht viel genutzt). Kurz nachdem das "Verkaufsfenster" geschlossen war, stieg das Gold natürlich an. Wir könnten also mit einem ähnlichen Verfahren rechnen.
Wer also "alte Leute" ins Gold jagt, der handelt meiner Ansicht nach grob fahrlässig. Den mit Anwaltswürden gekürten Berater kannte ich geschäftlich und war schlichtweg entsetzt über ein solches Vorgehen. Wobei sich mir immer wieder die Frage stellt: Sind die so naiv-blöd, oder tun die nur so.... ganz besonders aber vor dem Hintergrund von hochpreisig vermarktbaren Grundstücken.
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