Merkel: Eine staatliche Seenotrettung wäre gut
Merkel ist zurück aus dem Urlaub und geht wieder ran.
Die Presse meldet:
"Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Wiederaufnahme der staatlichen Aufnahme von Einwanderern im Mittelmeer gefordert. „Sicherlich wäre es gut, wir hätten auch heute wieder eine Mission ‘Sophia’ und staatliche Schiffe, die retten würden“, sagte Merkel laut der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag abend bei einem Empfang zum Zapfenstreich für die ehemalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in Berlin.
Die Hilfe im Mittelmeer sei genauso wichtig wie die Bekämpfung von Schleusern. Die europäische Marinemission „Sophia“ war im März nicht mehr verlängert worden. Dem vorausgegangen waren heftige Proteste aus Italien. Deutschland hatte sich dagegen für eine Fortsetzung ausgesprochen."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/merkel-eine-staatliche-seenotrettung-...
Mit der "humanitären" Floskel der "Seenotrettung" ist natürlich die Fortsetzung der Arbeit der kriminellen Schleuser, die angeblich bekämpft werden sollen, gemeint: Alle Migranten nach Europa, speziell nach Deutschland bringen, so wie es ja auch schon von den EU-Schiffen der Mission "Sophia" praktiziert worden ist.
Merkel bekräftigt und erweitert damit - weitere Afrikaner zur Migration ermunternd - die Initiative von Außenminister Maas, der sich für eine Vorreiterrolle Deutschlands bei der Aufnahme von „Flüchtlingen“ ausgesprochen hat, die im Mittelmeer gerettet werden. Er kündigte eine deutsche Initiative an, immer ein festes Kontingent an „Geretteten“ zu übernehmen und forderte ein „Bündnis der Hilfsbereiten für einen verbindlichen Verteilmechanismus“. –
Unter dem Deckmantel der, in Wahrheit inszenierten, Seenotrettung wird damit in einem weiteren Schritt der maßgeblich unter deutscher Beteiligung zustande gekommene UN-Migrationspakt umgesetzt, der jedem Einwanderungswilligen den Weg nach Europa ermöglichen soll.
Ziel dieses Globalen Paktes ist die generelle Grenzöffnung aller Länder für ungehinderte, geordnete und sichere Migrationswege. Dabei geht es nicht nur um die Steuerung etwa aus Not und Elend fliehender Migranten, sondern um die Förderung einer allgemeinen globalen Migration, weil sie „eine Quelle von Wohlstand, Innovation und nachhaltiger Entwicklung in unserer globalisierten Welt“ sei.
Vgl. Die Bundesregierung setzt den UN-Migrationspakt um