Sehe ich sehr ähnlich. Es kommt darauf an, ob "man" Teil der Gesellschaft sein/werden will oder sie haßt.
Meine Kinder haben einen Migrationshintergrund und wachsen zweisprachig
auf. Eines von ihnen war 2017 unter 6, ist also von der Statistik
betroffen.
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Meine Tochter fließt auch in die Statistik ein. Ebenfalls Enkel meiner Schwester (Ukraine/Russland), Töchter von einer anderen Schwester (Schweiz), weitere zwei Enkel meiner Schwesster (Dänemark). Das sind nur die, die im näheren Umfeld in Deutschland leben. Die Verwandtschaft ist zudem über Europa verteilt. Auch die gelten als "Migranten". Alles bestens integriert und gute Steuerzahler. Übrigens im Gegensatz zu etlichen "blütenreinen" Einheimischen, die sich z.T. darauf spezialisieren, aus den Sozialtöpfen "abzugreifen". Das machen nicht nur "Migranten".
Wenn die Gesellschaft halbwegs gescheit ist, dann wird sie mit allen Mitteln versuchen, diese Kinder so gut wie möglich auszubilden, damit sie nicht verwahrlosen, sofern die Eltern nicht dazu in der Lage sind. Aber nicht mit "Schmusepädagogik", sondern nach dem Motto: Fördern und Fordern!
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