Migrationshintergrund: Entscheidend ist, ob westlich oder Anhänger des Mondgottes
In der Klasse meines Sohnes haben aktuell 16 von 18 Kindern einen
Migrationshintergrund. Dennoch ist die Klasse sehr diszipliniert,
lernwillig und leistungsstark.
Eben, da sind häufig westlich orientierte Elternteile dabei.
Sobald aber beide Elternteile Anhänger der Wüstenreligion sind, läuft die Sache anders.
Es geht einzig und allen darum, ob die Sippe Anhänger einer mit dem NS-System vergleichbaren "Religion" ist oder nicht.
Man kann alle anderen Religionen, außer den Angehörigen der "Wüstenreligion" integrieren. Von daher ist das Beispiel mit den 16 von 18 Kindern halbwegs am Thema vorbei, weil es in der Konstellation offenbar nur wenig oder lösbare Probleme gibt. Bei 16 Mondanbetern von 18 Schülern ist nichts mehr zu machen. Da werden 2 massiv gemobbt weil "ungläubig" und die Klasse lernt gar nichts. Da kommt auch die Lehrerschaft nicht gegen an.