Mord an Walter Lübcke - Billige Show der Lügenpresse und ein paar interessante Details.

nereus, Montag, 17.06.2019, 17:42 (vor 1987 Tagen)8689 Views

Nach seltsamen „Handlungen“ (SEK läßt Sanitäter festnehmen) im Zusammenhang mit dem Mord an dem hessischen CDU-Politiker scheint nun die erwünschte Spur eingefahren zu werden.

Danach stand Lübcke aufgrund massiver Drohungen aus der rechten Szene zeitweise unter Polizeischutz. Zuletzt haben rechte Blogs und Netzwerke eine Hasswelle gegen Lübcke im Februar 2019 losgetreten, an der sich auch Erika Steinbach, die Vorsitzende der "Desiderius-Erasmus-Stiftung" der AfD, eifrig beteiligte. Die Berufsvertriebene und ehemalige CDU-Politikerin unterließ es lange Zeit, die Hasskommentare, Mordaufrufe und Gewaltfantasien unter ihren gegen Lübcke gerichteten Kommentaren zu entfernen.

Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Rechter-Terror-als-neue-Normalitaet-4447952.html

Genau, weil Frau Steinbach im Februar etwas zu Lübcke äußerte und 4 Monate später jemand darauf antwortete, ist nun die CDU-Politikerin in den Mord involviert.
Was gab es überhaupt für einen Grund am 19.2. etwas auf Twitter zu schreiben?
Leider kann man das nicht mehr erfahren, weil die Twitter-Historie am 26.02. endet.
Na sowas aber auch.

Doch neben dieser billigen und niederträchtigen Polemik des linksversifften Meinungskartells kommen dann doch ein paar interessante Hinweise in den Kommentaren.
So soll der Verdächtige Verbindungen zur Gruppe Combat 18 haben.
Wer ist diese Gruppe?

«Combat 18» Deutschland versteht sich als das „originale“ «Combat 18» und hat das Selbstverständnis, der harte Kern und der bewaffnete Arm von «Blood & Honour» (B&H) zu sein – einer Organisation, die in Deutschland im 2000 verboten wurde.
..
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat in seinen Statements der vergangenen Monate diese Struktur konsequent verharmlost – mit dem offensichtlichen Interesse, eine Zerschlagung von «Combat 18» Deutschland zum jetzigen Zeitpunkt zu verhindern. Nicht nur das deutet darauf hin, dass «Combat 18» Deutschland bis in die höchste Ebene mit Spitzeln der Geheimdienste und/oder Polizeibehörden durchsetzt ist. Nach jahrelanger Beobachtung dieser Gruppe
drängt sich der Verdacht auf, dass dieses neue alte «Combat 18» Deutschland ein „Honeypot“ ist, den Geheimdienste und/oder Polizei installiert haben, um Militante anzulocken, deren internationale Vernetzung auszuspähen und deren Aktivitäten in gewünschte Bahnen zu lenken.

Quelle: https://exif-recherche.org/?p=4399

Ach!
Das riecht ja förmlich nach NSU.
Wenigstens hat man diesmal DNA-Spuren – falls die nicht wieder von einer serbo-kroatischen kosovarischen Gangster-Braut stammen.

Der 45-jährige Stephan Ernst aus Kassel ist Antifaschist*innen seit Anfang der 2000er Jahre bekannt. Er zählte in den 2000er Jahren zum engeren Kreis um die Neonazis Michel Friedrich und Mike Sawallich. Er beteiligte sich an NPD-Auftritten und mindestens einer Sprühaktion und war 2007 in eine Schlägerei von Neonazis mit Nazigegnern verwickelt.
..
Ein ausgestiegener Neonazi warnte in den 2000er Jahren davor, dass Ernst ein «sehr gefährlicher Typ» sei und wegen eines versuchten oder vollendeten Totschlags zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war. Dabei handelt es sich – wie Zeit online meldet – um einen Anschlag auf eine Geflüchtetenunterkunft im hessischen Hohenstein-Steckenrodt im Jahr 1993. Ernst deponierte dort eine Rohrbombe, die von den Bewohner*innen gerade noch unschädlich gemacht werden konnte, bevor sie explodierte. Stephan Ernst war auch 2016 Thema im hessischen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Verbrechen des «Nationalsozialistischen Untergrunds». Er wurde von der Partei DIE LINKE in einem Beweisantrag als ein Beispiel für gewalttätige Kasseler Neonazis erwähnt. Der Neonazi und V-Mann Benjamin Gärtner bestätigte auf Nachfrage des Abgeordneten Schaus, dass ihm ein «NPD-Stephan» bekannt sei.
Auffallend ist, dass selbst dem Untersuchungsausschuss, der jahrelang die gewalttätige Kasseler Neonazi-Szene durchleuchtete, keine Informationen über den Anschlag in Hohenstein-Steckenrodt zur Verfügung gestellt worden waren, der von einem Neonazi begangen wurde, der spätestens seit Anfang der 2000er Jahre in Kassel wohnte.

Quelle: https://exif-recherche.org/?p=6218

Überraschung!
Nein, das kommt einem nicht bekannt vor. [[hae]]
Das Strickmuster wurde noch NIE gesehen.

Aber war da nicht auch noch etwas mit der Mafia in Kassel?
Und roch es bei den sogenannten NSU-Fällen nicht auch auffällig nach organisiertem Verbrechen?

Da ist sie wieder, die Heilige Dreifaltigkeit:
Nazigruppe - Geheimdienst - OK oder kurz gesagt: Tiefer Staat in Aktion!

Und die Antifa lehnt sich genüsslich zurück, obwohl sie eigentlich als 4. Rad aus dem Trio ein Quadro machen sollte.
Im Westen nichts Neues. [[sauer]]

mfG
nereus


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