Er setzte sich schriftlich sehr selbstbewußt mit "Der amerikanischen Herausforderung" (Buch) auseinander. Einer der ganz wenigen dt. Politiker, die das taten. Ich habe ihn natürlich damals auch nicht gewählt, sondern den Helmut Schmidt. Damals wußte ich noch nicht, dass die SPD eine "Riesendruckerei" war (Eigentümerin einer großen Zahl von Print-Medien) und daher schon erheblichen Einfluß auf die "veröffentlichte" Meinung ausüben konnte. Vermutlich hätte ich trotzdem Schmidt gewählt, auch wenn ich es gewußt hätte. Der war einfach eleganter und eloquenter und wirklich hübsch anzuschauen. Na ja, auf so was "flog" man halt, während der Bayer da in den Bierzelten herumpolterte. Bayern sollte ihm wirklich ein Denkmal aufstellen, denn ohne ihn wären sie jetzt nicht dort, wo sie sind. Überall wo die "Sozen" das Heft in der Hand hatten, muss man inzwischen den "Müll sammeln gehen"......

Insofern hoffe ich, dass die ganzen alten Männer, die die hübsche kleine, grüne Schülersprecherin wählten, bald zum lieben Herrgott gehen, damit diese "Maus" nicht plötzlich auch noch Innenministerin spielen darf. Hergott, lass Hirn regnen und helfe den Bayern, dass sie nicht die katholische Kirche und die Pfaffen nun durch die "Grünen" und ihre Heilsbringer ersetzen.

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