Mietpreisexplosion durch etwaige Spritpreiserhöhung

solstitium, Sonntag, 20.01.2019, 20:12 (vor 2134 Tagen)8446 Views

Angebot und Nachfrage regeln den Preis

Dies zu erklären ist im Debitistenforum sicherlich obsolet.

Was aber zu erklären ist demgegenüber, sind die für Jedermann spürbaren Folgen der Regierungspanikmache hinsichtlich vorstellbarer Verteuerung der Mobilität in Deutschland.

Denn:

Drohende flächendeckende Erhöhung von Wohnungsmieten erwartet,
sowie anwachsen der Zahl an Obdachlosen, speziell der Deutschen Bevölkerung –
einzig wegen der etwaigen Spritpreiserhöhung.
Aber nicht erst dann, sondern bereits vorher!


Gestern titelte eine Zeitung dass mit 52 Cent pro Liter leicht zu rechnen wären, freilich macht man das „sanft“ und nicht auf einen Schlag, weil dann Gelbe Westen und so, nicht wahr?

Begründung der 52 Cent sei die von der Deutschen Besatzerpolitiker -Kaste, vornweg die US finanzierte und transatlantisch konditionierte Grünen Partei, erwünschte Forcierung von umweltfrevelhafter E-Mobilität, die ganz nebenbei auch noch Grundwasser in Chiles Atacama Wüste vernichtet (Lithiumfördergebiet) bzw. für katastrophale menschenunwürdige Zustände im Kongo (Kobaltfördergebiet) sorgt (Jean Pütz berichtete im Video unlängst)!

Aus der Baubranche ist bekannt, dass allein das hüsteln darüber, dass individuelle Mobilität durch die Politmafia stranguliert werden soll, praktisch sofort zu Mietpreissteigerung in den Städten führt.

Denn sehr viele, vor allem nahe der Pensionierung oder schon darin befindliche Bürger verkaufen ihr Anwesen auf dem Land und fragen (Nachfrage) nach äquivalenten Wohnraum in der Stadt.

Und dies einzig aus dem Grund des Säbelrasselns der Politkaste, die sie, die Pensionäre, vorzugsweise selbst Jahrzehntelang gewählt haben, diese Deppen, pardon.

Es ist also eine Landflucht, die diese erbärmlich hurenhaften demokratischen Parlamentarierverbrecher dem Deutschen Volk aufoktruieren.

Und dass wegen derselben Verteuerung der Mobilität, der Verfluchung von Kraftstoffen, natürlich keiner mehr nach Wohnraum auf dem Land nachfragt, oh Wunder, führt aus demselben Grund auch noch zu Leerständen auf dem Land.

(Durchschnittlich ändert sich also nichts!)

Das alles ist nicht neu, aber es bekommt durch diese Visionierung tölpelhafter Horrorszenarien neues Pulver und es wird jeden, wirklich jeden erwischen.

Man müsste also in der Tat das exakte Gegenteil veranlassen und beschließen, nämlich die Verbilligung von Benzin und Diesel, (vielleicht klappts ja bei letzterem mittels den Diesel- Fahrverboten, die ja steuerrechtlich nicht in Einklang mit der KFZ Steuer stehen (KFZ Steuer „ist“ der Idee nach die Straßenbenutzungsgebühr für alle Straßen).

Diverse Anwälte sind grad dran, die Diesel KFZ Steuer zu kippen – es frohlocken womöglich also goldene Zeiten!

Klar, die unterdessen nicht mehr im Besitz befindlichen Ex-Diesel Fahrer beißen sich, bei Erfolg der Klage gegen die KFZ Steuer für Diesel PKW, in den Allerwehrtesten, aber wann war es in der Zeit nicht so, dass derjenige, der mit dem Strom schwamm niemals die Quelle hat finden können und stets zur Masse der Verlierer zählte.


Ja das Gegenteil, eine Verbilligung der Mobilität, das hat es in der deutschen Geschichte mittels entsprechender politischer Beschlüsse tatsächlich schon mal gegeben.

Aber forscht bitte bitte dort nicht weiter sondern oh, oh, gehts Euch wie den Tierschützern!


Wer sonst noch neuerdings zur erhöhten Nachfrage nach innerstädtischen Wohnraum hinzugekommen ist, na ja, darüber will ich nicht weiter reden – wer allerdings aktuell völlig herausfällt, darüber will ich reden – sind es doch junge deutsche Familien, bei denen die Eltern einer beruflichen Beschäftigung nachgehen.

Die Verteuerung der Mobilität trifft damit vor allem sie und erklärt diese Verteuerung von Mineralölsteuer zu einer direkten familien- und damit volksfeindlichen Maßnahme.

Dass E-Mobilität für ebendiese im speziellen oder die Masse im Besonderen und überhaupt und generell kompletter Kokolores ist, wurde hier und anderen intellektuell ähnlich hoch stehenden Portalen hinlänglich erörtert.

Vielleicht gibst aber noch eine ganz andere Seite der Medaille.

Nachdem die von und allen offiziell so verhasste Merkel nunmehr womöglich von den Besatzern per zunächst gescheitertem Flugzeug Attentat (Ärmelkanal auf dem Weg nach Argentinien) aus dem Weg geschafft werden sollte, und zwar, wie Kai aus Hannover mutmaßt, nur weil die sich nicht gegen Northstream II positioniert hat, sieht es bei genauem Hinschauen etwas diffiziler aus, als man gemeinhin meint.

Es könnte sein, dass nach außen hin, also für jedermann erkennbar eine Politik von eben jenen potentiellen Merkel-Attentätern eingefordert wird, die offensichtlich schädlich für Deutschland ist.

Gibt es eine offenkundige Abkehr von dieser für Deutschland zerstörerischen Politik, wird die Marionette ausgewechselt. Maaßen lässt grüßen.

Das könnte bedeuten, dass zwar alle Verantwortlichen wissen, dass sich die Wohnungssituation mit der Verteuerung der Spritpreise dramatisch zuspitzen, bzw. schlichtweg nicht mehr ertragbar sein wird, aber offizielle von den Besatzer geduldete Maßnahmen dagegen, jedenfalls von der großen Politik, nicht möglich sind!

Ergo müssen die ländlichen Kommunen um ihrer eigenen Existenz willen, sollte es tatsächlich zur Verteuerung der Mobilität kommen, den Bewohnern der pendelnden Bewohner den Sprit bestenfalls direkt steuerfrei zur Verfügung stellen – so nach der Art wie Livigno oder Samnaun vielleicht?

Ich sage voraus, die Kommune, die als erste damit beginnt, wird den langfristig größten Gewinn generieren und den sichersten Stand haben, vorausgesetzt die Amis greifen sie nicht an.

Samnauns und Livignos haben wir, jedenfalls der Lage nach, schon jetzt einige, aber mit Umsetzung der Bedrohung der Politiker gegen die pendelnden Bürger, in Deutschland dann 1000de!

Vielleicht sollten sich ein paar strategisch gut positionierte Kommunen finden, bei denen wir dann auf Transitwegen oder zum Sonntasgausflug stets zum tanken fahren!?

In LUX Nähe gehts ja genauso!

Vielleicht sollten die Kommunen sich aber gleich zusammenschließen und aufgrund er o.g. Meldung präventiv gemeinsam tätig werden?
Dann wissen wenigsten die Amis nicht, wen sie zuerst abschießen sollen!

--
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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