Hallo Tempranillo,

Die gegen mich erhobenen Vorwürfe waren glatte Verleumdungen mit
strafrechtlichem Einschlag. Du erlaubst, daß ich das gelegentlich
richtigstelle, wenn ich ohnehin keine Forderungen erhebe, wozu ich sehr
viel mehr berechtigt wäre als dieser freiwillig exilierte *Herr*?

Es wurde bereits als etwas nicht hinnehmbares erklärt. Was du hier ablieferst ist nichts als eine weitere, nun von dir ausgehende Provokation indem du so tust, als hätte hier niemand mitbekommen worum es rechtlich ging (Nachtreten).

Ich habe keine Absicht, unnötig zu provozieren, was Du daran erkennen
könntest, daß ich darauf verzichte, naheliegende Vergleiche anzustellen.

Dein Beitrag verleitet allein schon aus dem Betreff ("Vielleicht liest er gerade im Strafrecht nach?") dazu, dass sich diejenigen denen etwas an Hassos Beiträgen lag von dir angepisst fühlen. Du merkst nicht, wieviel negativen Wert eine solche, nach der Abhandlung durch den Hausmeister nur Dich und Hasso etwas angehende Auseinandersetzung, für das Forum hat. Klärt das doch im Stillen, statt den Schmutz eurer persönlichen Auseinandersetzung wieder ins Forum zu ziehen.

In unserer Familie gab es einen ähnlichen, wenn auch nicht so tragisch
wie bei Helmut verlaufenen Fall, als jemand wegen eines reinen
Meinungsdelikts von einem damaligen Systemling denunziert wurde und kurz
davor war, nach Dachau gebracht zu werden.

Das ist ein Vergleich, der im Bezug zu dem was hier vorgefallen ist, überzogener kaum sein könnte. Was passiert wenn ich dir ne Ohrfeige gebe? Kommt dann der Vergleich zur Massenvergewaltigung deutscher Frauen durch russische Soldaten oder die Hinrichtung durch Nazis in Konzentrationslagern? Was solln solch provokanten, völlig überzogenen, und deshalb durchschaubaren Vergleiche?

Euer Auftreten darüber hinaus ist für niemanden etwas wert.

Ein Glück, daß das bei Dir ganz anders ist.

Ich gebe thematisch mein bestes. Was ein Glück, was? Aber danke für die Provokation.

Herzlichst,

Ashitaka

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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.