Time will tell
Der von Dir beschriebene "Backlash" scheint sich ja mit der islamistischen
Invasion Koran konditionierter Kerle anzubahnen.
Hallo n0by,
so sehr ich als einer Deiner Blog-Follower Deine knackigen Alliterationen liebe, die Deine angesprochenen Themen linguistisch noch druckvoller rüberbringen, so sehr bin ich doch etwas irritiert, dass Du so vehement beim Kleinen Akif in Sachen Vulgarisierung der Sujets Anleihen machst, was Du imho gar nicht nötig hast z.B. zwecks Erhöhung der Zugriffsrate.
Ich möchte Dir hier kritikmäßig ja nicht zu nahe treten, erstens steht es mir nicht zu und zweitens gehe ich weitestgehend mit Deiner Sichtweise der vielfältigen, bunten Dinge um uns herum in diesem, unserem Lande, in dem wir alle gut und gerne leben ... schwurbeldiwurbel ... konform, habe außerdem die ganzen pol. Pirincci-Bücher durchaus mit Lesegenuss verspeist, lese auch manches Mal seine aktuellen rattenscharfen Beiträge zum Zeitgeschehen, aber ...
... der Akif hat ja eben einen Uralt-Migrationsbonus, der ihm das Aussprechen diverser Offensichtlichkeiten noch dazu in beachtlich geschliffenem Deutsch mit aufmoduliertem, flapsigen Obszön-Duktus, durchaus erleichtert, was einen indigenen Autor aber ganz schnell in die ganz finsterste Nazi- und Rassistenecke treiben würde, denn:
als Türkischstämmiger kannst du eben niemals ein Nazi gewesen sein, gerade sein oder noch werden, dafür haben wir "echten" Abstammungsdeutschen das Alleinstellungsmerkmal eingebrannt bekommen, bestätigt und perpetuiert durch unsere besatzersachwalterische, willfährige Regierungspolitik und durch die -haha- unabhängigen Leitmedien, die uns für unsere abgepressten Rundfunksteuerbeiträge den ewigen Adolf von vorne und hinten, ewig und immerdar, in die Rezeptionskanäle reinwürgen.
Nach deren Narrativ gibt es ja einen irgendwie stetig anschwellenden, brandgefährlichen Bodensatz brauner Nacheiferer vor allem im AFD-Osten, die Hass und Hetze verbreitend weite Volksschichten durchseuchen könnten und quasi schon die Messer zur Befreiung wetzen (wir sind das Volk!), welche umgekehrt bei denen, die noch nicht so lange hier leben aber längst „gut im Gebrauch“ sind …
Also, will sagen, Akif immer cum grano salis lesen, trotzdem sehr beachtlich und risikofreudig, was und wie er es sagt, auch im Hinblick auf seine Wurzeln im ehrpusseligen und Apostasie-verzeihungsimmunen islamischen Kulturkreis, dem er ja vollständig den Rücken gekehrt hat.
Noch eine Präzisierung zum Thema „Frauenbeherrschung“ durch den Mann:
Das meint natürlich keinesfalls die physische und/oder psychische Gewaltausübung des gemeinhin stärkeren Mannes, ganz im Gegenteil. Ein Mann sollte seine Frau eigentlich auf Händen tragen, in dem Sinne, dass er ganz auf sie eingeht und ihr den emotionalen und auch physischen Schutz bietet, den sie braucht und verdient als seine Gefährtin und Mutter seiner Kinder. Also nichts dergleichen wie im biblischen Kontext, dass die Frau dem Manne untertan sein soll, das halte ich für eine schlechte Übersetzung.
Dennoch muss ja einer von beiden sagen, wo es langgeht, wenn manchmal ad hoc keine Interessen- und Meinungsübereinstimmung gegeben ist und sich zwei unabhängige Wege für jeden der beiden ausschließen. Da sollte das letzte Wort, kurz und knapp, klipp und klar, beim Manne liegen, der dafür die volle Verantwortung für beide übernimmt. Das hört sich zwar wie aus dem Handbuch des Tyrannen an, aber Frauen lieben eben starke, empathische Entscheider und keine aufgepumpten, langen Unterhosen, die sich um jede Festlegung herumstehlen. Deshalb fallen ja auch einige junge Maiden gern auf präpotente, gut aussehende Orientalen mit aufgesetzten Anfangs-Liebesschwüren und nachfolgender Totalunterdrückung herein.
Entscheidungsstarke, standpunktfeste Männer werden auch mMn gerade von den Frauen gesucht, die schon ein Stück weit in die psychosoziale, feministische Ersatzhölle mit ideologischer Teilverblendung abgedriftet sind. Aber die gibt’s eben nicht mehr im Standardkatalog, da hat die schulerzieherische Nachkriegs-Gehirnwäsche voll durchgeschlagen und in steigendem Maße angepasste, weichgespülte Abnicker und Ja-Sager hervorgebracht, oft auch bedingt durch familiäre Fehlleistungen (Scheidungen, erzieherische Vatervakanz). Außerdem steht Schuldbewusstsein für was auch immer ja wohl ganz oben auf der Agenda der „Guten“ und noch „besseren Deutschen“.
Daher rührt sich auch so wenig im Lande, wenn uns die abenteuerlichsten und unwürdigsten Politentscheidungen z.B. zur Migration auf's Auge gedrückt werden, denn wo kein homogenes Volk, da kein Volksverrat und ergo auch kein Volksaufstand. Bis dem Durchschnitts-Deutschmichel das Treiben doch mal zu bunt wird, da die Wohlfühloasen immer kleiner werden und die soziale Kälte überhand nimmt.
Genau das Programm läuft doch gerade in Zeitlupe ab und ich glaube, das soll gemäß Plan des globalen Prädiktors genauso sein. Bevor eine neue Ordnung aufgesetzt wird muss alles Alte abgerissen werden. Rasche wirtschaftliche und politische Brüche erleichtern und beschleunigen natürlich den Fortgang der Ereignisse dahin, aber man darf dabei die Restvölker nicht überfordern oder zu unkalkulierbaren, ungesteuerten Ausbrüchen gegen ihre eigenen Eliten anstacheln. Da sind die vielen Neomigranten gerade der richtige Puffer für`s Abreagieren, ob pro oder contra … und wozu diese afro-orientalischen Jungmännerhorden sonst noch gut sind … die Zeit wird`s zeigen!
Weiterhin einen guten Weg ad veritatem für uns alle wünscht mit nächtlichem Gruß
Vanitas