Stimmt ja fast. A bissl Schwund is schließlich immer ;-)
Mehr als
300.000 Flüchtlinge haben nämlich bereits einen
sozialversicherungspflichtigen Job in Deutschland gefunden
Bis hier hin stimmt die Aussage, sie haben einen sozialversicherungspflichtigen Job gefunden. Aber, dass es sich hier hauptsächlich um prekäre Beschäftigungsverhaltnisse handelt, darauf geht der Artikel nicht ein.
Vermehrt fallen mir Flüchtlinge bei Hilfsarbeiten (Putzen, Regale einräumen, diverse Bring- und Holtätigkeiten) und als Niedrigstlöhner im Paketgewerbe auf.
und liegen
Deutschland nicht mehr auf der Tasche - im Gegenteil, sie geben uns
fleißig zurück.
Na ja, Aufstocken gehört ja mittlerweile in vielen Branchen zum guten Ton. Dieses kleine Detail kann bei den qualitativ hochwertigen Recherchen unserer -Presse schon mal hinten runterfallen...
Der Leserbrief von Heiner Biewer bei den NDS bringt's ganz gut auf den Punkt.
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.