Die berichten auch nicht, dass sie ihre "Subventionen" aufgeben sollen :-)))
Dazu kommen noch die genverseuchten Sojas, damit unsere Nahrungsmittel noch
mieser werden.Das war ein Deal à la Trump zu ungunsten Europas.
Gruß Dieter
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Ich bin auch nicht scharf auf das amerikanische Essen, schätze aber, dass inzwischen auch bereits unser Essen so miserabel ist, dass man sehr aufpassen sollte. - Spätestens seitdem ALDI Bioprodukte verkauft und ich feststellte, dass das Bioprodukt "Hirse" in der Ukraine hergestellt wurde )) bin ich sehr vorsichtig. Rossmann und ähnliche sind da schlauer, die schreiben den Herkunftsort garnicht mehr drauf sondern nur noch den Abfüllort: Deutschland.
Das spanisches Obst zum Teil als "Sondermüll" behandelt werden müsste, wegen all den Dingen die diese Leute völlig unkontrolliert draufsprühen, dass sollte inzwischen auch jeder wissen.
Aber ich kann leider ein Leben mit Bioprodukten nicht bezahlen.
Das Einzige, was wirklich hilft, ist die Hersteller zu zwingen, genau aufzulisten, WO das Produkt produziert wurde und welchen WEG es dann genommen hat.
Dann können wir - bei Bedarf - auch die amerikanischen Chlor-Hühnchen und den Genmais aussortieren. Gefüttert werden darf das Zeugs nach meiner Info doch bereits längere Zeit... oder täusche ich mich?
Soweit ich informiert bin, wird in den USA und Kanada nun Hasch freigegeben. Diejenigen, die sich den Kopf so vollknallen, dass sie sich das Gehirn zerlöchern, die haben das auch jetzt schon getan. Auch da hilft nur AUFKLÄRUNG und FREIGEBEN. - Und EInschränken der Gesundheitsvorsorge in solchen Fällen.
Ähnlich sehe ich das mit dem Essen. Ich hoffe sehr, dass dieses ewige Herumgekarre von allen möglichen Gütern, das die gesamte Welt kaputt macht, bald nur noch in reduziertem Umfange stattfindet. Regionalität ist plus. Dann weiß man auch, was man hat.
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