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Meinen Grundwehrdienst habe ich 1989/90 abgeleistet. Ein Leistungsmarsch von 25km mit Gepäck haben wir alle noch locker hinbekommen. Am Abend ging es dann in die Kompaniekantine zum geselligen Beisammensein. Als Panzerfahrer durfte ich so manche freilaufende Übung mitmachen. Legendär waren die NATO Alarme. Der Höhepunkt war dann der Übungsplatz in Shilo/Canada. Ein Jochbeinbruch, ein gebrochenes Bein und manche blaue Flecken gehörten in der Kompanie zu den Verletzungen...……… alles nicht der Rede wert.
Das war möglich, weil wir richtige harte Hunde als Ausbilder hatten. Zeitweise hatte ich einen Zugführer, Oberfähnrich mit Einzelkämpferausbildung, der uns auch nach Dienstschluss noch einiges zusätzlich beibrachte. Trotz Härte herrschte eine gute Stimmung in der Truppe.

Heute sind doch schon Malte-Tjorben´s als Ausbilder unterwegs. Im Unterricht gibt's gender mainstreaming und Nahkampfhäkeln, begleitet von Gleichstellungsunterricht und Stuhlkreisen.
Aber was solls, nicht vorhandene Soldaten können nicht vorhandenes oder kaputtes Gerät nicht mehr bedienen. Dafür gibt es hervorragend funktionierende Kitas und schwangeren gerechte Panzer.
Aber schon passt es wieder, da wir ja von Freunden umzingelt sind.
Nur der phöse, phöse Trump stört unsere Idylle...…….. und natürlich der Fürst der Finsternis und Fäulnis...……..Putin……..möge mir die Hand abfallen, wenn ich solche Namen schreibe.

M.f.G.
Rotti

ps
Bei zu starker Kritik nehme ich vorsorglich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

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Ich esse und trinke, also bin ich.