Wieso "in Splitterparteien vers(ch)enkt werden"?
Wenn für jemanden bei den großen 6 nix wählbares dabei ist, dann ist die Stimme an eine "Splitterpartei":
1. aus Sicht der 'großen' Parteien wirklich verloren - während Nichtwähler den Prozentwert im Ergebnis nicht mindern;
2. dies evtl. ein Signal an die ansonsten präferierte Partei sein:
z.B. dürften die Grünen die Stimmen, die an die PARTEI gehen, als verlorene Stimmen ihrer Fundi-Wählerschaft verstehen/vermissen?
Oder die CSU in Bayern die Stimmen, die an die Freien Wähler gehen ...