Gegenrechnung: CDU/CSU: 40; FDP 8, bezogen auf 96% (bei 4% Splitterparteien)
was gar nicht so schlecht wäre, dann mit wechselnden Mehrheiten arbeiten,
je nach Themengebiet.Allerdings nur, wenn sie zulassen würden, daß sie teilweise auch auf die
Stimmen der AfD angewiesen wären, bei dem einen oder anderem Beschluß.Gruß Dieter
Hallo Dieter,
wenn die CDU/CSU auf 40 Prozent kommt und die FDP auf 8, kommen sie auf 48 Prozent der abgegebenen Wählerstimmen.
Nimmt man an, dass 4 Prozent in Splitterparteien wie der Deutschen Mitte vers(ch)enkt werden, müssen diese 48 Prozent auf 96 Prozent der abgegebenen Stimmen bezogen werden.
Dann ist die Mehrheit Schwarz-Gelb da und alles Linksgrünversiffte ist in der Opposition.
Wird die AfD dann noch drittstärkste Kraft und Oppositionsführer, wurde das Linksgrünversiffte vernichtend geschlagen.
Ich hab Horst Lünings Wahlanalyse mal an die entsprechende Stelle hingespult, empfehle aber, sich die klugen Gedanken vom "Whisky-Opa" in Gänze anzuhören.
Die Wahl zum Bundestag 2017 - Hintergründe und Wahlempfehlung (Minute 29:30)
https://youtu.be/fDBK4SvLUC4?t=1760
Kommen CDU/CSU auf 39 Prozent, braucht die FDP 9 Prozent uswusf.
Das ist der Hauptgrund, warum ich dieses Mal wohl weder AfD (trotz Sympathie), noch CSU (trotz Verbundenheit), sondern aus taktischen Gründen gelb wählen werde. Den Lindner und die Flüchtlingspolitik der FDP finde ich gut, daher ist das für mich stimmig.