Probleme:
Hm, die Tankstellen wären ja dann verzichtbar - und ausgetauscht gegen
die Sammler-Stationen. Für die zehn Kohlekrafwerke würden dutzende
Millionen Verbrennungsmotoren entfallen.
1.Problem:
Es braucht nur einer Absichtserklärung am Ort XY ein neues Kraftwerk errichten zu wollen, schon haben sich mindestens drei Bürgerinitiativen gebildet, die ganz vehement gegen dieses Vorhaben sind.
Dann kommen noch Umweltschützer, die die Vermutung haben, dass genau an diesem Bauplatz eine ganz, ganz seltene Spezies lebt (die zwar noch niemand gesehen hat, aber es könnte ja sein)
Ach ja, und sollte der Bauplatz abseits der großen Stromtrassen liegen, es also erforderlich werden, eine neue Hochspannungstrasse zu errichten, kommen noch einige weitere Bürgerinitiativen hinzu.
Außerdem werden die "Erneuerbaren" effizienter.
2. Problem:
Der meiste Ladestrom dürfte typischerweise nachts anfallen ... doof nur, dass da die Sonne nicht scheint und erforderliche Windstärken auch nicht unbedingt auf Bestellung wehen, u.U. wäre man dann ziemlich aufgeschmissen, wenn nachts nicht mal ein laues Lüftchen weht. Da können die Erneuerbaren noch so effizient sein, ohne Sonne und Wind liefern die nicht mal heiße Luft.
Grüße
Kaladhor
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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!