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Ich glaube mittlerweile nicht mehr daran, dass die "für immer hier
bleiben und DE dauerhaft verändern werden".

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Unter der Oberfläche der "Political correctness" rumort es gewaltig und
es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das eskaliert.

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Vielleicht ist DAS ja auch der Plan der Eliten gewesen? ...

Es musste ein Schockereignis herbeigeführt werden, um diese Entwicklung
zu stoppen. ... Die links-grünen Multikulti-
und Asylbejubeler sind überall auf dem Rückzug, sie werden überall
schwächer und verlieren immer mehr Anhänger, während sie schwere
(Rückzugs)Gefechte austragen.

Das kann ich nicht erkennen, weder in den Diskussionen, noch bei den Wahlergebnissen.

Gut erkennen kann man das sogar in der Kommentarsektion der ZEIT. Dort
fand man die aggressivsten "Refugees-welcome"-Klatscher, aber selbst dort
ist mittlerweile ein Sinneswandel zu erkennen, selbst dort hat sich die
Stimmung stark verändert.

Selbst in Schweden, dem bisherigen "rot-links-grünen" Musterland,
verlieren sie immer mehr an Boden, während die rechten
"Schwedendemokraten" (bei Wahlumfragen) von Rekord zu Rekord eilen.

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In Berlin-Neukölln bin ich oft unterwegs. Blicke in die Kinderwagen deutsch aussehender Mütter oder auf die von ihnen oder deutsch aussehenden Vätern an den Händen Geführten zeigen mir, wie gut die Integration funktioniert.
Der Verzicht auf Begeisterung für Zuzug und dessen Beschränkung dienen möglicherweise nur der Sicherung der Integration und damit der Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung.
Die neuen Deutschen werden durch Moden und Medien führbar und an oriental-afrikanische Herrschaftsstrukturen gewöhnt sein. Probleme mit aufsässigen, weniger kollektivistischen, individualistischen Weißen erledigen sich.

Die Gefahr einer "Reconquista" ist gering. Die Deutschstämmigen sind zumeist über 60 und kaum noch wehrfähig.
Die neuen deutschen Staatsbürger allerdings werden die Grenzen schon zu schließen verstehen. Ich habe schon vor 20 Jahren gefragt, wohin Asylbewerber gehen sollen, wenn Europa von Asylanten besiedelt ist.