Nein... Tesla ist nun mal der "Neymar" unter den Auto-Bauern

Hasso, Donnerstag, 03.08.2017, 22:25 (vor 2460 Tagen) @ Dieter4138 Views
bearbeitet von Hasso, Donnerstag, 03.08.2017, 22:47

In der Presse liest man gerade von enormen Umsatzsteigerungen und hohen
Verlusten, die scheinbar niemanden interessieren.

Demnach wäre der derzeitige Verlust bei ca. 13.000 pro produzierter
Einheit und das bei einem Verkaufspreis von ca. 35.000 und zudem noch bei
schlecht bezahlten Arbeitern.

Als Start-up kann man die Firma doch auch nicht betrachten.

Nach meinem Eindruck scheint es ein riesengroßer Schwindel zu sein.

Hallo Dieter... ich widerspreche Dir ungern, aber hier muss es mal sein.

Bei Tesla kann kaum was schiefgehen. Das ist kein Schwindel-Geschäft, sondern sehr klug eingefädelt.
Irgendwann muss einer der "alten Auto-Bauer" (Daimler, VW, BMW, GM) aus den Büschen kommen und einen völlig abgedrehten "Neymar-Preis" für Tesla bieten... einfach weil sie den "Namen Tesla" brauchen.
Gegen diese hochdynamischen Marke klingt selbst "BMW" so langweilig wie "Köllnflocken"[[sauer]]
Susanne Klatten macht bestimmt schon mal "Kredit-Anfragen" bei der Sparkasse und bei Söder/Seehofer[[zwinker]]

Wenn 220 Mio für den kleinen süßen Kicker angemessen sind... dann sind auch 100 Mrd Euro für Tesla ein sinnvoller Preis.
Man beachte dabei, dass Neymars Knochen genauso schnell brechen wie meine alte Gebeine... aber die großen Versicherungen spielen wohl alle brav mit[[freude]]

Tesla hat immerhin ein gutes Geschäftsmodell (Übernahme!), weshalb ich Tesla als fast mündelsichere Anlage betrachte... obwohl ich leider nicht eine einzige Aktie habe[[trost]]

Hast Du ein Gegenargument?
Herzliche Grüße
Hasso


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