Debitismus und "Gab es doch alles schon mal"
gesellschaftsoffenen und relevanten europäischen Unternehmen, indirekt
oder direkt. Dies liegt u.a. auch an der
Rentenanlage und
Pensionssfonds seit
1935...1/3 den Asiaten und Erdölfreaks.
Eure oft stark vereinfachenden US-Bashings + Freimaurer reichen als
Erklärung nicht aus, warum die "bösen" Amis wiederum 2016 Rekordsummen in
Auslandsinvestitionen z.B. in D gesteckt haben.Die Böshabenhalter sollten also vorsichtig sein, mit Krieg und
Zusammenbruch in Europa..Gruß,
CenTao
Hallo CenTao,
vor dem WKII war das doch ähnlich! Auch da waren US-Pensionsfonds in Europa investiert und die USA finanzierten zusätzlich sogar auch alle (gegnerischen) Parteien und hatten überall reichlich "Kohlen im Feuer". Wie Du aber sicherlich mitbekommen hast, geht es den USA nicht mehr besonders gut und sind auf dem absteigenden Ast, das besagt sogar eine Studie des Pentagons (auch wenn ihnen vielleicht die Hälfte der europäischen Unternehmen gehört). Der Debitismus gibt sich aber nicht mir der "Hälfte" zufrieden und fordert "mehr, mehr, mehr und nochmals mehr, und daher sagen sich die Amis: "Warum mit der Hälfte zufrieden geben, wenn man auch alles haben kann?".
Und genau DAS passiert gerade!
Ich jedenfalls habe den Eindruck, als wenn sich gerade eine ähnliche Konstellation, wie vor dem WKII, entwickelt. Diesmal nicht ausgelöst durch Versailles oder Weltwirtschaftskrise, sondern durch die (Über)Flutung Europas mit Illegalen, die das europäische System destabilisieren sollen, damit radikalere Kräfte an die Macht kommen, die man dann, mit False-Flag-Aktionen, gegeneinander aufhetzen kann, um einen kriegerischen Konflikt herbeizuführen, der von den USA gnadenlos, für ihre eigenen Interessen, ausgenutzt werden kann (und wird).
Genau DAS ist gerade im Gange (wie ich meine).
Mit "US-Bashings + Freimaurer" hat das nichts zu tun, sondern nur mit Logik, klarem Geist und Geschichtswissen.