Hier mein Punkt
Hier geht es um das mangelnde Hirntraining und Abstraktionsvermögen
der
unfähigen Generation Java.
[...
All the kids who did great in high school writing pong games in BASIC
for
their Apple II would get to college, take CompSci 101, a data
structures
course, and when they hit the pointers business their brains would
just
totally explode, and the next thing you knew, they were majoring in
Political Science because law school seemed like a better idea.
...][/b]Quelle:
https://www.joelonsoftware.com/2005/12/29/the-perils-of-javaschools-2/
Das ist natürlich quatsch. Nur weil ein Konzept schwieriger ist
(Pointer
z.B. ), ist es nicht per se besser oder notwendig.
Hast Du den Artikel nicht gelesen? Es geht überhaupt nicht darum, ob
Pointer gut, schlecht oder notwendig sind.Schade!
Gruß
paranoia
Die Generation Java braucht die Pointer (fast) nicht mehr. Das gleiche Argument, das er bringt, ließe sich auch auf Assembler übertragen. Die Abstraktion auf's Allgemeine ist ein Strohmann-Argument, weil 95% des Informatik Studiums nichts bzw. nur indirekt mit Java oder Programmieren zu tun haben. Ich kann dich beruhigen, mein Studium ist noch nicht zu lange her: Ich habe nicht nur Java gelernt, sondern auch funktionale Programmierung (Haskell, erstes Semester!) und C. Das alles wird einem nicht beigebracht, sondern muss selbstständig erlernt werden. Ohne Rekursion besteht kein Erstsemester die Info 1 Klausur.
Die im Artikel beschriebene Generation Java ist eine Illusion, zumindest in deutschen Unis. Seine JavaSchool Bezeichnung ist sehr abfällig.
ps: Ich kannte den Artikel schon vorher